Nach dem Brahms nun noch ein "B" :
Ludwig van Beethoven, Grosse Fuge op.133
Juillard Quartett
Gruss
Holger
Nach dem Brahms nun noch ein "B" :
Ludwig van Beethoven, Grosse Fuge op.133
Juillard Quartett
Gruss
Holger
Von der Großen Fuge zum großen Vorbild, das bei mir eben erklingt - in Einstimmung auf eine Aufnahme, die, lange gesucht, jetzt erworben, noch auf dem Postwege wandert, von mir heiß erwartet, nämlich die Matthäus-Passion mit Scherchen. Jetzt also:
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Die Kunst der Fuge, BWV 1080
Choral "Vor deinen Thron tret ich", BWV 668
Bearbeitung und Instrumentation von Hermann Scherchen
Mitglieder des Wiener Symphonie-Orchesters und des Wiener Radio-Orchesters; Ltg.: Hermann Scherchen
2 CD, Universal 1965
Diese Interpretation ist in ihrer Klarheit und Schroffheit - Bach als strenger Übervater - ein eindrucksvolles Dokument!
ZitatAlles anzeigenOriginal von HolgerB
Nach dem Brahms nun noch ein "B" :
Ludwig van Beethoven, Grosse Fuge op.133
Juillard Quartett
Gruss
Holger
Hallo.
Wie hat denn Gardiner mit Brahms II gefallen?
Lieben Gruß
Bernhard
Den Frankreich-Abend abge- und beschlossen ein bißchen Scrjabin zu hören.
.
Spielen tut Roberto Szidon und die ersten Takte klingen - erinner´ ich mich richtig? - ganz anders als bei Maria Lettberg. - Da sollte ich wohl ´mal zum Vergleich wieder einmal in die Lettberg-Aufnahme hineinhören . . . . .
Eine angenehme Nacht wünsche ich.
Bernhard
Mußte jetzt einfach Lettberg einlegen.
Das klingt ganz anders - und mir ist Lettberg eindeutig lieber, zumindest im ersten Satz.
.
Lieben Gruß
Bernhard
Bonsoir,
Die zwei ersten Symphonien von Ahmed Adnan Saygun. Die zweite für mich anspruchvoller als die erste.
gruß
Roman
Antonio Vivaldi: Concerto für Violoncello, Streicher und Bc Es-dur RV 408
Es spielen Philippe Muller und das Heidelberger Kammerorchester unter Klaus Preis.
Liebe Grüße Peter
Guten Morgen
habe mal wieder eine alte, noch 1988 vom VEB Deutsche Schallplatten
produzierte Scheibe herausgekramt:
Georg Friedrich Händel
"Italienische Solokantaten"
Der Altus Jochem Kowalski, begleitet von der Akademie für alte Musik Berlin,
singt diese italienischen Arien und Rezitativen -teils nur mit Generalbass begleitet-
des jungen Georg Friedrich Händel mit Bravour
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Hieraus gerade die Debussy-Platte: "Danses sacrées et profanes" mit Alice Chalifoux an der Harfe. Toll musizierter Debussy!!!!
Liebe Grüße vom Thomas
Heute morgen:
und jazzig-brasilianisch
Carl Maria von Weber: Der Freischütz
ohne Bild
Bei mir lief die Hauschildt-Aufnahme des Freischützes, ein Livemitschnitt jener Aufführung, die zu der Wiedereröffnung der Semperoper stattfand. Damals hatte ich das Ereignis auch im Fernsehen verfolgt, es existiert auch (wie die Audio-Version nicht mehr im Handel) ein Video einer meistensteils zu braven, sehr staatserhaltenden Aufführung, die sich auf der Tonspur als sehr lärmträchtig und belustigend naiv darstellt, etwa wenn das Landvolk mit vielen Ahs und Ohs der Erzählung Kunos lauscht. Weiteres zu dieser Aufnahme demnächst wie gewohnt bei TMOO.
Liebe Grüße Peter
Nachmittags erklingen
Feldman beginnt - jedenfalls die Spätwerke - mich immer mehr zu interessieren.
Und noch Futter für Wulf:
und Maria Bethania
ZitatAlles anzeigen
Hallo Bernhard.
Wie auch schon bei der ersten mit Gardiner : Tollle Einspielung.
Eine Einspielung die sehr viel Wärme ausstrahlt mit kraftstrotzenden Momenten.
Zwar wird die Brahms 2 auch seine "Pastorale" genannt, sie hat jedoch auch ihre düstere Seite.
Brahms sprach von melancholischen Untertönen.
Diese werden sehr schön von Gardiner und dem Orchester R&R heraus gearbeitet.
Die "original" Instrumente untersteichen das ( Bsp. die Naturhörner ).
Vergleicht man hier z.B mit Chailly / Harnoncourt erkennt man klar den Unterschied.
Gardiner braucht rund 43 Minuten für die Sinfonie.
Meine "Lieblingsaufnahme" mit Klemperer liegt bei rund 38 Minuten.
Auf jedenfall eine EMPFEHLUNG mit 5 Punkten ( max. 5 ).
Gruss
Holger
Gestern Abend stand ausnahmsweise mal britisches Repertoire auf meinem Spielplan:
Sir William Turner Walton (1902-1983):
Belshazzar's Feast - Kantate für Bariton, gemischten Chor, Orgel und Orchester 1930/31
Benjamin Luxon, Bariton; Brighton Festival Chorus,
Royal Philharmonic Orchestra, André Previn
RPO, 1986, 1 CD
Ralph Vaughan Williams ( 1872-1958
Job - A Masque for Dancing in 9 Szenen für Orchester 1927-30
London Philharmonic Orchestra, Vernon Handley
EMI, 1983, 1 CD
Johannes
Zum Tagesabschluss ein Streichquartett: Das 5. von Bela Bartok. Diesmal in der (alten) Einspielung mit dem Vegh-Quartett.
Liebe Grüße vom Thomas
Guten Morgen.
Zum ruhigen Tagesbeginn Mr. Abel´s finest Airs:
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Susanne Heinrich spielt Viola da Gamba.
Auf einen Tag der Klarheit und Ruhe.
Schöne Grüße aus Wien
Bernhard