Empfehlenswerte Komponistenbiographien

  • Auf Zeno.org, einer Online-Bibliothek mit deutschen Texten, findet sich [URL=http://www.zeno.org/Musik/M/Thayer,+Alexander+Wheelock/Ludwig+van+Beethovens+Leben]Thayers Beethoven-Biografie[/URL] wieder. Aufgrund der Menge gehe ich von einer kompletten Ausgabe aus...


    Für eine komplette Ansicht der verfügbaren Musikliteratur hier klicken...

  • Guten Tag


    kennt wer diesen



    biographischen Roman von Paul Barz über G.F. Händel ?


    Kurzbeschreibung:
    Das starke Portrait eines charmanten Ungeheuers
    250. Todestag am 14. April 2009 und 325. Geburtstag am 23. Februar 2010. Ein historisch-biographischer Roman über den Komponisten Georg Friedrich Händel. Das facettenreiche Bild eines widersprüchlichen Genies.


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Charlotte Pangels


    Eugen d'Albert - Wunderpianist und Komponist


    Eine Biographie


    1981 Atlantis Musikbuch-Verlag AG, Zürich
    464 Seiten, zahlreiche Abbildungen und ein Werkverzeichnis
    ISBN: 3 7611 0595 9


    Charlotte Pangels Beschäftigung mit Eugen d'Albert begann mit einer Artikelserie, die sie für die Zeitschrift "Fränkischer Kulturspiegel" in Coburg geschrieben hat, und den Jahren 1973 - 1978 ist diese wundervolle und sehr unterhaltsame Biographie erschienen.



    Im Handel nicht mehr erhältlich, kann aber bei ZVAB bestellt werden.


    Davidoff

    Verachtet mir die Meister nicht

  • Ich warte immer noch auf eine gute Korngold-Biographie.
    Lange bestellt - aber anscheinend immer noch nicht erschienen:



    Guy Wagner
    Korngold

    Musik ist Musik - Leben und Werk Erich Wolfgang Korngolds
    MSB Matthes&Seitz Berlin, 06/2008
    Umfang: 288 Seiten


    Zitat

    Erich Wolfgang Korngold zählt zu den erfolgreichsten und dennoch unbekanntesten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Sein Leben spiegelt das Schicksal seiner Epoche wider. Lange Zeit vergessen, erlebt der ab 1934 in Hollywood tätige Schöpfer symphonischer Filmmusiken nun ein Wiederentdeckung. Die vorliegende Biographie beleuchtet nicht nur umfassend dessen Leben und Werk, sondern ist auch die einzig aktuelle überhaupt.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • @Armin Dietrich


    Danke für den Hinweis, davon war in diesem Thread weiter oben schon die Rede. Das Buch würde mich schon interessieren, mir fehlt nur noch der Lottogewinn dazu...


    LG


    Harald :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Nun, das ist einer der Gründe, für die es Bibliotheken und die segensreiche Einrichtung der Fernleihe gibt...

  • Ich lese jetzt John van Kesterens "Sir John's Diary. The Fun-Tome of the Opera".



    Wenn ich mich nicht irre, habe ich von fünf Niederländischen Musiker (Auto-)Biografien: Violonist Theo Olofs "Daar sta je dan" (Da stehst du denn); Pianist Hans Henkemans "Daar zit je dan" (Da sitzest du denn); Sopranistin Erna Spoorenbergs "Daar lig je dan" (Da liegst du denn): Gré Brouwenstijns "Met en zonder make-up" (Mit und ohne Make-Up) und ab heute auch noch Van Kesterens "Sir John's Diary".


    Einmal hab ich gelesen, daß Niederländischen Humor halbwegs Britisch und für fünfzig Prozent Deutsch ist. Lockerer als die Deutsche, aber schwerfälliger als in England.
    Irgendwas muß davon wahr sein, denn all diese Bücher sind außerordentlich humoristisch. Das von John van Kesteren aber ist eine Sonderklasse. Ich bekomme beim Lesen seines Buches wirklich einen Dauerlachkrampf.


    Sogar wenn er ernst ist, z.B. wenn er schreibt über die Zeit der Besetzung der Niederlanden durch die Nazis (1940-1945) - etwa ein Drittel des Buches - muß man noch lachen.
    Wie er u.a. bei Seys-Inquart, Hitlers Naziverwalter in den Niederlanden, für den Widerstand ausspähen muß. Und wie sie einander plötzlich begegnen.


    Ganz kleine Fehler in den Zeitangaben bemerke ich nur, weil ich selbst Niederländer bin. Die meisten Niederländern werden sie vermutlich nicht einmal bemerken. Nur die ältere Generation.


    LG, Paul

  • Ich weiß noch nicht, ob es empfehelenswert ist, aber die neueren Veröffentlichungen dieser Reihe haben mir alle recht gut gefallen:


    "Rororo" ersetzt die alte Liszt-Monographie von Everett Helm durch eine neue von Barbara Meier


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  • Hi,


    hat jemand eine Empfehlung für mich Friedrich Ludwig Christian Prinz von Preußen, genannt Louis Ferdinand Prinz von Preußen [1772-1806], betreffend?


    Wäre dankbar...


    :hello:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)


  • Ich schubse mal den Thread, weil ich erstens dieses Machwerk gelesen habe und zweitens anderenthreads über die Sibelius-Biografie von Mäkelä gelästert habe, ohne Protest zu ernten.


    Die Korngold-Bio hätte man m.E. aus Carrol und Wiki zusammenschreiben können, ohne das Sofa zu verlassen; Luzi Korngolds Hinterlassenschaft und das notorische Werk des alten Julius haben ein Übriges getan.
    Eine extrem spannender und tragischer Lebenslauf (von der Musik, die kaum adäquat beschrieben wird, ganz zu schweigen) wird so spannend erzählt, dass jede Wanderdüne dagegen hektisch und psychisch komplex erscheint.
    Oder sehen die geschätzten Leser das anders? Ich bin gespannt auf Gegenmeinungen und finde Caroll bis dahin immer noch unübertroffen.


    Was Mäkeläs Sibelius betrifft: Erkennt jemand einen Mehrwert gegenüber den bisherigen Veröffentlichungen? Außer dem, dass der Autor kein Nazi ist...armer Tanzberger...


    Grüße, Alberich

  • Für mich war Christoph Wolffs Bach-Bio so mit das Beste, das ich jemals über einen Komponisten gelesen habe. Ausserdem fand ich Piero Melogrinos Mozartbuch auch ziemlich gut...

    Laurentius



    Man benutze seine Ohren wie Augen.

  • moin,


    Auf meiner Suche nach eine Biographie über Jean Sibelius bin ich nur drei Mal fündig geworden:
    1. von Erik Tawaststjerna: im Original (4 Bände) für mich unlesbar und in der englischen Übersetzung zu teuer. Die deutsche Übersetzung (1 Band bei Jung & Jung) scheint mir dann möglicherweise eine Kürzung zu sein, außerdem gibts die Homepage von Jung & Jung im Internet offenbar nicht mehr.
    2. Glenda Dawn Goss (A Guide to Research) 328 Seiten stehen für mich in keinem Verhältnis zum Preis (86.- €) Ich kann mich natürlich auch irren und die Qualität der Biographie rechtfertigt durchaus den Preis. Weiss man das im Voraus ?
    3. Karl Ekman (His life and personality) Eine Übersetzung aus dem Finnischen. Hier geht das Copyright auf 1935 zurück, was an sich nichts besagt.


    Habe ich etwas übersehen ? Eigentich interessiert mich die Biographie von Tawaststjerna schon, allein, wo kann ich die noch finden?


    Danke für eure Hilfe.


    lG
    Azeton

  • Zitat

    Original von Azeton
    Eigentich interessiert mich die Biographie von Tawaststjerna schon, allein, wo kann ich die noch finden?


    Schau mal bei eurobuch.com, da sind etliche Exemplare und Ausgaben zu finden. Offenbar aber nicht ganz billig... :wacky:


    Der Ekman ist auch bei archive.org zu finden.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

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  • Chopin - Biografie


    Mit großem Genuß habe ich diese Biografie des bedeutenen Komponisten gelesen:


    Tadeusz A. Zielinski: Chopin - Sein Leben, sein Werk, seine Zeit, 1999




    Die Biographie ist gut lesbar geschrieben, nahezu alle Werke werden zumindest kurz angesprochen und im zeitlichen Zusammenhang eingeordnet. Die bedeutenderen Werke werden anhand von Notenbeispielen besprochen, diese kann man aber auch leicht überblättern, wenn man an den musikalischen Details nicht interessiert ist. Da ich nicht Polnisch spreche, weiss ich nicht wie gut die Übersetzung ist, für mich klingt sie sehr fachkundig.


    Der Verfasser war polnischer Musikwissenschaftler, vielleicht wird Chopins Patriotismus deshalb so stark betont.

    Interessant finde ich das Thema Programmmusik im Zusammenhang mit Chopin. Offensichtlich hat er selbst niemals irgendwelche Programme mit deiner Musik verfolgt, zumindest geht das aus seiner Korrespondenz hervor. Trotzdem wurden seine Werke immer wieder mit Titeln wie Regentropfenpräludium etc. belegt. Auch Zielinski ist nicht ganz frei davon, auch wenn ihm dieses Problem bewußt ist. In seinen Beschreibungen der Musik wählt er zuweilen auch Attribute wie: Sonnenschein, Windhauch, etc. Allerdings tut er dies nur ganz zurückhaltend und gelegentlich.

    Ich frage mich, woher diese Neigung zur Zuweisung aussermusikalischer Attribute oder ganzer Programme kommt? Marketing? Oder dem Menschen innewohnende Unfähigkeit Abstraktes für sich stehen zu lassen?


    Auf jeden Fall ein Lesetip für jeden Chopin-Interessierten.

  • Danke für diesen Hinweis, Dsieb.

    Ich tue mich bisher immer ein wenig schwer mit Chopin. Warum weiß ich nicht. Aber da dieses Buch im Bestand der örtlichen Stadtbibliothek ist, werde ich es ausleihen und versuchen, zu lesen. Mal sehen, ob es etwas bewirkt, und wenn ja, was...

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Zum Zeitpunkt seines Erscheinens hat mir dieses Buch sehr viel Freude bereitet.

    Es bringt uns gleich zwei Komponisten näher. Giacomo Puccini ist ein vielbeschriebener Komponisten-Held, der aber hier von einem ausgewiesenen Kenner porträtiert wird (es gibt vom selben Autor noch einen biographischen Roman über Puccini, den ich auch gelesen habe) und sein Leben wird in Beziehung gesetzt zu dem damals ebenfalls gut beschäftigten, heute aber vergessenen Alberto Franchetti. Ich kannte ihn eigentlich nur aus durch die Arie "Studenti udite" aus seiner Oper "Germania". Das Buch ist für 10 Euro neu erhältlich!




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  • Vielleicht, weil er doch sehr einseitig auf ein einziges Instrument fixiert ist, nämlich das Klavier?

    Nein, ich denke nicht, daß das der Grund ist. Klavier mag ich eigentlich sehr. Vielleicht Störfaktor Richtung "Virtuosentum"? Aber das ist jetzt ganz dünnes Eis... Ich les erst mal ein bißchen, aber dann würde ich mich doch sehr gern mal über das Thema unterhalten. Bist Du dabei?

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Vielleicht Störfaktor Richtung "Virtuosentum"? Aber das ist jetzt ganz dünnes Eis...

    Ich würde das durchaus für möglich halten. Mir geht es jedenfalls so, Chopin ist kein mich wirklich berührender Komponist.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Nein, ich denke nicht, daß das der Grund ist. Klavier mag ich eigentlich sehr. Vielleicht Störfaktor Richtung "Virtuosentum"? Aber das ist jetzt ganz dünnes Eis... Ich les erst mal ein bißchen, aber dann würde ich mich doch sehr gern mal über das Thema unterhalten. Bist Du dabei?

    Lieber Reinhard, stößt dich "Virtuosentum" denn per se ab?

    Ich persönlich finde ja, dass gerade Chopin eine wunderbare Melange aus der Erweiterung pianistischer "Technik" UND Ausdrucksmöglichkeiten ist. Ich kenne keine "leere" Virtuosität bei ihm, der "physische Aufwand" geht stets mit feinsinniger musikalischer Entwicklung einher. Oftmals auf geradezu bestürzende Weise auch eine Art seelischer Klaviatur nach außen kehrend.

    Vielleicht stehen die Etüden dafür exemplarisch, die allesamt tolle, ausdrucksstarke Einzelstücke sind.

    Aber auch solche virtuosen "Schlachtrösser" wie das h-Moll-Scherzo - purer Seelenkampf, wenn du mich fragst.

  • Lieber Reinhard, stößt dich "Virtuosentum" denn per se ab?

    Nein, das würde ich nicht so sagen. Was mich etwas ratlos zurückläßt (aber nicht abstößt), ist, wenn jemand so komponiert, daß er sein solistisches Können in den Mittelpunkt stellt. Wie gesagt, ich weiß dazu noch viel zu wenig. Könnte doch aber auch ein spannendes Thema - neben Chopin - sein? (Motto: "So, ich komponiere jetzt mal was, das kann außer mir keiner spielen..." Zieht sich möglicherweise - menschlich begründet - durch die gesamte Musikgeschichte ???)

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
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  • Zu Helmut Krausser.....



    Zitat

    Mit ›Melodien‹ schrieb sich Helmut Krausser Anfang der Neunziger in die vorderste Riege der deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Zwanzig Jahre nach dem ersten Erscheinen hat er sich einen seiner wichtigsten Romane noch einmal vorgenommen, bearbeitet und verdichtet.

    Die Geschichte der Melodien ist die Geschichte eines Mythos über vier Jahrhunderte hinweg. Im Italien der Renaissance arbeitet der Alchimist Castiglio mit seinem Famulus Andrea an der Verwirklichung eines Traums: Durch bestimmte Melodien soll der Mensch im Guten wie im Bösen beeinflusst werden können. Castiglios Ideen sind edel, aber in der Wahl der Mittel ist er skrupellos – und das Böse pflanzt sich fort bis in die Gegenwart.

    .....eines der schönsten Bücher von Krausser, eine dicke (im warsten Sinne des Wortes) Empfehlung!


    Das Puccini Buch sehr einfallsreich, aber keine! Biographie!



    Ein Buch voller Witz und Charme....



    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Für meinen Geschmack, eines der besten Puccini Biographien!


    von Michael Klonovsky


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Danke für diesen Hinweis, Dsieb.

    Ich tue mich bisher immer ein wenig schwer mit Chopin. Warum weiß ich nicht. Aber da dieses Buch im Bestand der örtlichen Stadtbibliothek ist, werde ich es ausleihen und versuchen, zu lesen. Mal sehen, ob es etwas bewirkt, und wenn ja, was...

    Wenn Du Dich mit Chopins Musik schwer tust, ist es fraglich, ob Dir die Biographie so viel weiterhilft. Bei mir ist es umgekehrt. Ich habe Chopin schon immer gern gespielt und gehört und wollte endlich mal eine Biographie lesen. Vielleicht mußt Du die richtigen Pianisten hören, ich kann z.B. die g-moll Ballade oder den As-Dur Walzer gespielt von Michelangeli empfehlen, oder die Preludes von Sokolov. Dort wirst Du kein Kitsch, unerträgliches Rubato oder - wie Leiermann schreibt - leeres Virtuosentum ("er konnte den Minutenwalzer in 58 Sekunden spielen") finden, sondern analytisches, empfindsames Spiel mit hoher Präzision. Im Grunde finde ich bei Chopin auch noch viel Spielbares, man merkt auch, daß er selbst Pianist war, alles liegt recht gut in den Händen.

  • Hallo!


    Nachdem in Beitrag 7 bereits auf die Autobiografie von Dmitri Schostakowitsch hingewiesen wurde - hier die Verfilmung:

    (Ein verdammt anstrengender und faszinierender Film mit Ben Kingsley als DSCH.)


    Da es allerdings um Bücher gehen soll, darf meines Erachtens dieses noch relativ neue Werk nicht unerwähnt bleiben




    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Wenn Du Dich mit Chopins Musik schwer tust, ist es fraglich, ob Dir die Biographie so viel weiterhilft.

    Dann schaun wir mal,und ich melde mich..

    Aber ich danke Dir für Deine Reaktionen.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Da sich das anscheinend immer noch hält: der "Minutenwalzer" hat nichts mit der Spieldauer zu tun. Es ist halt ein "kleiner" Valse minute, kein "grand valse brillante". Dass man das Stück vielleicht auch in einer Minute runterhudeln kann, mag ja sein, ist aber was anderes.

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

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