Der wohl schlimmste Opernbesuch meines Lebens: Idomeneo in Zürich, 7.2.2018

  • Das wäre bedauerlich, denn während aus Hamburg, Berlin, den Opern im Westen, München und Wien regelmäßig berichtet wird, war das für Zürich, bevor Du damit angefangen hast, nicht der Fall. Ungern würde ich nun wieder darauf verzichten. Es grüßt Hans

    Ich würde es auch sehr bedauern, lieber Souffleur, wenn Du dem Forum nicht dauerhaft erhalten bliebest.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Die "Kritiken" dieses Herrn sind Kübel voller Jauche, die er über die Mitwirkenden von Opernaufführungen ausschüttet.

    Schüttest Du nicht Kübel voller Jauche über den Bericht des Taminos (der leider viel zu selten schreibt!!) Figarooooo aus?


    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Er hat ihn vielleicht hart kritisiert, aber ihn nicht als "völlig bekloppt" bezeichnet und das von ihm Geschriebene nicht als "gequirlte Kacke". Beides kann man jedoch im Startbeitrag dieser Rubrik nachlesen - und das ist schon ein großer qualitativer Unterschied!

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Immer wieder ist es ein Grundsatz, der hier die Kacke zum Dampfen bringt: der persönliche Geschmack.

    Der eine bezeichnet Flecke (Kuddeln) als sein Lieblingsgericht, dem anderen wird schon beim bloßen Gedanken daran schlecht. Ebenso ist es mit Fleisch/Fleischprodukten und veganer Ernährung (brrrrrhhhhh).

    Einer mag die Berge, der andere will nur an die See.

    Mancher mag Sonne und Sommer, andere wieder Kälte und Schnee.

    Einer mag die betenden Hände von Dürer, der andere mag lieber Guernica.

    Und der eine mag eben Opern so, wie Komponist und Librettist sie geschrieben und in ihren Regieanweisungen als Vorgabe gemacht haben. Für sie ist das ein Dogma. Mancher andere möchte den Originaltext in eine andere Zeit verlegt haben, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Für sie ist das Original verhandelbar.


    Gönnen wir doch jedem seine Auffassung. Wenn Leute den Züricher Idomeneo gut finden, sollen sie hingehen und können das sicher auch begründen, warum es ihnen gefällt. Wenn Leute das gesehen haben und es ihren Zuspruch nicht gefunden hat, dann können diese Leute ihren Unwillen auch ausdrücken dürfen, genau wie Figarooooo das getan hat. Er hat das Recht dazu, seine Meinung zu äußern. Genauso hat jeder das Recht, zu dieser Inszenierung anders zu stehen. Das trifft nicht nur auf diesen Idomeneo zu.

    Nur unter einen Hut bringen lassen sich solch gegenteilige Auffassungen nicht. Im Gegenteil, oft (wie in der Politik!!) führen sie zu Gegenreaktionen, auch aus Trotz. Damit muß man leben. Beide Seiten. Aber man sollte es zumindest akzeptieren, daß auch andere Auffassungen möglich sind. Auch auf beiden Seiten. Darüber kann man streiten, ja man soll und muß es sogar.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Und der eine mag eben Opern so, wie Komponist und Librettist sie geschrieben und in ihren Regieanweisungen als Vorgabe gemacht haben. Für sie ist das ein Dogma. Mancher andere möchte den Originaltext in eine andere Zeit verlegt haben, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Für sie ist das Original verhandelbar.


    [...] Damit muß man leben. Beide Seiten. Aber man sollte es zumindest akzeptieren, daß auch andere Auffassungen möglich sind. Auch auf beiden Seiten. Darüber kann man streiten, ja man soll und muß es sogar.

    Und hier scheitert der Ansatz: Ein konstruktiver Streit ist m.E. nur dann möglich und sinnvoll, wenn die "Gegenseite" zumindest grundsätzlich bereit ist, die eigene Position als verhandelbar einzuräumen. Eine dogmatische Position jedoch ist nun mal nicht verhandelbar und jeder Streit, ja selbst die Diskussion darüber nicht nur unendlich anstrengend, sondern schlicht sinnlos.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Lieber LaRoche,


    vollkommen recht. Ich sage meine Meinung - die übrigens sehr viele mit mir teilen - zu dem, was ich als Verunstaltung ansehe und das werde ich auch weiterhin tun. Wenn ich deswegen hier von ein paar Leutchen angegriffen werde, kümmert mich das wenig. Mögen sie ihre Meinung behalten. Ich habe ihnen schon häufiger zugestanden, dass sie ihre verunstalteten Inszenierungen gerne auch bekommen sollen, wenn nicht nur alles so verunstaltet würde und auch die Opernbesucher, die die echten Werke lieben, ihren Anteil bekämen. Ich habe an mehreren Stellen schon gesagt, dass ich zufrieden wäre, wenn es bei uns wenigstens 50% werkgerechte Veranstaltungen gäbe und alle, die dem modischen Zwang untergeordnet, also entstellt werden, deutlich für jeden erkennbar auch als solche gekennzeichnet werden, damit die Leute, die unserer Ansicht sind, nicht mit falschen Versprechungen ins Opernhaus gelockt werden. Ich jedenfalls werde keine Oper mehr besuchen, wenn ich nicht hundertprozentig sicher bin, dass sie nicht verunstaltet wurde.

    Das aber wollen die Befürworter keinesfalls wahrhaben.


    Liebe Grüße

    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Gönnen wir doch jedem seine Auffassung. Wenn Leute den Züricher Idomeneo gut finden, sollen sie hingehen und können das sicher auch begründen, warum es ihnen gefällt.


    Da hat La Roche (fast) recht. Die Leute müssen aber zuerst(!) hingehen und können erst dann begründen, warum es ihnen gefällt. Unter den inzwischen 65 Beiträgen war nicht ein einziger, der drin war und es gut fand (Siegfried hat sich ja geoutet, aber klugerweise hat er seine Meinung nicht öffentlich gemacht, denn im Gegensatz zu mir war ihm klar , was man damit für eine Lawine ins Rollen bringen kann), dafür aber sehr viele, die nicht drin waren aber trotzdem..... na ja, wenn ich das jetzt weiter ausführe würde sich das Rad wieder im Kreis drehen. Ganz kurz und knapp lautet das Fazit doch, niemand fand den Zürcher Idomeneo gut! Jetzt sollten eigentlich alle zufrieden sein und Ruhe geben.


    Noch eine kleine Anmerkung zum Schluss. Die Stadt heisst zwar Zürich (oder auf Züritüütsch Züri)das Adjektiv hat aber nie ein i, also richtig Zürcher. Klar? Nie im Restaurant Züricher Geschnetzeltes bestellen!

  • Ich jedenfalls werde keine Oper mehr besuchen, wenn ich nicht hundertprozentig sicher bin, dass sie nicht verunstaltet wurde.

    Nun gibt es aber an der Rheinoper in Düsseldorf, ganz in deiner Nähe, doch einige Inszenierungen (von Hampe, Ponelle usw.), wo man sicher sein kann, dass sie (in deinem Sinne) nicht "verunstaltet" wurden, aber du besuchst diese Inszenierungen trotzdem nicht...

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Ich jedenfalls werde keine Oper mehr besuchen, wenn ich nicht hundertprozentig sicher bin, dass sie nicht verunstaltet wurde.

    Lieber Gerhard, das mache ich seit vielen Jahren so. Ich habe meine Anrechte alle vor etwa 10 Jahren gekündigt und besuche nur noch Vorstellungen, bei denen ich anhand von Kritiken oder Trailern davon ausgehen kann, mich nicht ärgern zu müssen. Trotzdem fällt man manchmal noch in den Brunnen. Bin ich früher noch manche Woche 2-3 mal ins Theater gegangen, kommen jetzt nur noch höchstens 5-6 Besuche im Jahr heraus. Ich bedaure das sehr, aber warum sollte ich für Ärger auch noch bezahlen müssen.

    Dabei gehe ich so weit, angemessene Abweichungen z.B. bei der Kostümierung zu tolerieren, nur um wieder Theaterluft zu schnuppern. Als Beispiel nehme ich die halbszenische Aufführung des Rigoletto beim Open Air vor ca. 2 Jahren in Hannover (im TV gesehen). Dafür würde ich noch Geld ausgeben. Geärgert habe ich mich über meinen Besuch in Hoffmanns Erzählungen Weihnachten 2018 in Gera (ich hatte ausführlich berichtet). Seitdem bin ich noch vorsichtiger, besonders bei Besuchen im schönen Geraer Theater (siehe Avatar), mit welchem mich sehr, sehr angenehme Erinnerungen verbinden. Leider seit ca. 20 Jahren immer weniger.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • ad 4: das ist jetzt wirklich lustig: ich bin noch nicht mal Neumitglied sondern nur Gast- da hat man sich wahrscheinlich anständig zu benehmen - das hier herrschende Stammtischniveau werde ich hoffentlich niemals erreichen, weil ich aller Voraussicht nach mit Ende der Saison auch keine Mitgliedschaft beantragen werde.

    Um Hans Heukenkamps und Bertaridos Postings zu bekräftigen:

    "Weh! Wehe! Mußt du von uns ziehn?...

    .....

    O bleib, und zieh uns nicht von dannen!"

    Ich jedenfalls werde keine Oper mehr besuchen, wenn ich nicht hundertprozentig sicher bin, dass sie nicht verunstaltet wurde.

    Das aber wollen die Befürworter keinesfalls wahrhaben.

    Nee. Den „Befürwortern“ ist das doch längst klar, denn du repetierst verbal deine Ablehnung des „Verunstaltungstheater“ bereits in Endlosschleife..

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  • Dies alles hier bekräftigt mich und bestätigt meine Aussage, ich werde keine Opernbesprechung mehr verfassen!

    Und Appropos: als ich meine letzte Besprechung ablieferte die kein Regietheater war, kam nichts, also das heisst....die Regietheater Gegner sind nur an an verunstalteten Inszenierungen interessiert, damit man loswettern kann um sich endlos zu wiederholen!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • La Roche: ... und besuche nur noch Vorstellungen, bei denen ich anhand von Kritiken oder Trailern davon ausgehen kann, mich nicht ärgern zu müssen.


    Lieber Uli!


    In Bonn läuft bald "Die sizilianische Vesper", eine Oper die mich sehr interessiert. Diese werde ich aber nicht besuchen, ohne mich vorher genauestens über die Inszenierung schlau gemacht zu haben. Entweder durch die Presse, oder ich werde mir im Opernhaus die ersten Fotos anschauen. Die Besetzung scheint sehr gut zu sein, da einige Protagonisten aus der gelungenen "Zauberflöte" mitwirken. Ich lasse mich da überraschen.

    W.S.

  • Nee. Den „Befürwortern“ ist das doch längst klar, denn du repetierst verbal deine Ablehnung des „Verunstaltungstheater“ bereits in Endlosschleife..

    Ach, ihr nicht? Selbsttor!

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Ach, ihr nicht? Selbsttor!

    Lieber Dr.Pingel,


    weil das genau so ist, wie du es sagst, übergehe ich schon lange das Wiedergekäue bestimmter Herrschaften, mögen sie sich auch noch so sehr die Finger wund schreiben. Ich verlange auch nicht, dass sie meine Beiträge lesen, aber anscheinend tun sie es doch. Wenn sie darüber einen Herzinfarkt bekommen, sind sie es also selbst schuld.


    Liebe Grüße

    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Der Ehrenpräsident dieses Forums, der von allen geschätzte Operus, hat heute gepostet:

    "Niemals war er so wertvoll wie heute."

    Dieser Spruch trifft auf unser Tamino Forum insgesamt zu.

    Es bereichert und

    erweitert die Kenntnisse und

    beantwortet Fragen

    eigentlich bei jedem Aufruf und jeder Nutzung des Forums.

    (Entdeckungen: Neue Stimmen)


    Mich würde ehrlich interessieren:

    Was ist der Wert dieses Threads?

    Wie bereichert er?

    Wo erweitert er Kenntnisse?

    Wer hat eigentlich die Fragen gestellt, die hier beantwortet werden?


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Mich würde ehrlich interessieren:

    Was ist der Wert dieses Threads?

    Wie bereichert er?

    Wo erweitert er Kenntnisse?

    Wer hat eigentlich die Fragen gestellt, die hier beantwortet werden?


    Lieber Caruso41,


    Wert: Der Thread hier dient ein wenig zum "Dampfablassen".Der Kessel explodiert sonst sozusagen. Es hat eben länger keine "echten" RT-Diskussionen mehr gegeben, die Entzugserscheinungen waren nicht mehr auszuhalten. Der "Kampf" ist in den Genen des Menschen seit seinem Bestehen "drin".

    Bereicherung/Kenntnisse: Aus den Statements , auch durch Lesen "zwischen den Zeilen", lernt man bzw. es wird die Kenntnis darüber aufgefrischt, wie die einzelnen Taminos hier so "ticken". Das bereichert z.B. die Menschenkenntnis.

    Ursprüngliche Ausgangsfrage nach Neuaufnahme der Diskussion hier war:

    Sehe ich das richtig, dass nur ein einziger von einem ganzen Dutzend erregten Forum-Mitgliedern diese Inszenierung überhaupt gesehen hat und alle anderen nur voller Wonne in das ständig gleiche Wehklagen über das RT einstimmen?


    In der Beantwortung ist ja jeder Teilnehmer frei, so ,wie er es für angebracht hält.


    Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen.


    Beste Grüße,


    MDM :hello:

    >>So it is written, and so it shall be done.<<

  • Mich würde ehrlich interessieren:

    Was ist der Wert dieses Threads?

    Wie bereichert er?

    Wo erweitert er Kenntnisse?

    Wer hat eigentlich die Fragen gestellt, die hier beantwortet werden?

    Lieber Caruso41,


    ich bekenne mich schuldig zu Frage 4. Ich las die Einträge hier und stellte als Antwort auf einen Beitrag ein paar Statistiken zum Opernhaus Zürich ein (#20). Danach stellte ich erst fest, dass es im Thread seit weit über einem Jahr vollkommen ruhig war und alle vorher nur Kritik an einer Inszenierung übten, die keiner ausser dem Urheber des Threads gesehen hat. Dann machte ich den kapitalen Fehler als Anfänger, in meinem Beitrag #25 darauf hinzuweisen und genau das und die Art der Kritik in Beitag #1 von Figarooo zu kritisieren. Von dem Moment an ging die Lawine los (50 Beiträge in einer einzigen Woche). Ich habs kapiert, ich werde in Zukunft die Klappe halten.


    zu Frage 3: Ich persönlich habe viel Erkenntnisse über Vorurteile, schlechtes Diskussionsverhalten, mangelnde Toleranz, Engstirnigkeit, Eitelkeit gewonnen.


    zu Frage 2: überhaupt keine Bereicherung. Das Traurige ist aber auch dabei, das Bereicherung und Wissensmehrung von vielen gar nicht angestrebt wird.


    zu Frage 1: Der Wert ist null!


    Genau ist das Problem vieler Threads hier im Forum, sie laufen trotz bester Intention der Initianten schnell aus dem Ruder.

  • Ein Forum besitzt eine Aussenwirkung.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Ach, ihr nicht? Selbsttor!

    Nur war das nicht Thema des Postings, sondern Thema war, dass den „Befürworter“ es längst klar ist, dass G.W. keine „Verunstaltungen“ besucht. Außerdem ist in meinen Posting keine Ablehnung des Verunstaltungstheaters zu finden. Genaues Lesen hilft.

    Dann machte ich den kapitalen Fehler als Anfänger, in meinem Beitrag #25 darauf hinzuweisen und genau das und die Art der Kritik in Beitag #1 von Figarooo zu kritisieren.

    Das bildete keinen Fehler, vielmehr sachdienlicher Hinweis auf eine Tatsache.