Guten Morgen, Montags habe ich - wie meistens, frei, darum höre ich jetzt:
U.a.: Beethoven: Tripelkonzert
mit Stern, Rise, Istmomin
Schöne Grüße von Andrew
Guten Morgen, Montags habe ich - wie meistens, frei, darum höre ich jetzt:
U.a.: Beethoven: Tripelkonzert
mit Stern, Rise, Istmomin
Schöne Grüße von Andrew
Guten Morgen
Höre "Kammerduette" von Monteverdi
Mit dem complesso barocco
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
Guten Tag
nach Zefiro torna jetzt
Amor, dicea
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Hallo zusammen,
vollkommen begeistert.
Michael und sein Cello
John Foulds - Streichquartett muss ich noch ein paar mal hören, um die vielfältigen Nuanchen verarbeiten zu können.
LG
Maggie
Hallo Maggie,
ganz, ganz herzlichen Dank für Dein Lob!
Ich überlege, ob ich darum bitte, den Fred doch in den allgemeinzugänglichen Teil zu verschieben.
Ich stelle heute noch ein wenig ein.
Michael
P.S.
ZitatJohn Foulds - Streichquartett muss ich noch ein paar mal hören, um die vielfältigen Nuanchen verarbeiten zu können.
Das verstehe ich vollkommen
und weiter geht es mit
Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr 15, Rostropovich
Schon nach dem 1. Satz ist festzuhalten, dass hier außerordentlich genau und transparent gespielt wird. Manches, wie z. B. die Coda, gerät dabei ein wenig "akademisch", dafür kann manches Details neu hören. Insgesamt ziehe ich wohl die Einspielungen unter Giulini oder Karajan vor.
Loge
Zitat
Hallo rolo!
Bei Symphonie Nr.4 bist du nun schon angekommen.
Ich würde mich freuen, wenn du dich zu dem Zyklus einmal im entsprechenden Thread oder auch hier äußern könntest
Vielen Dank!
Bei mir läuft Bruckner, nachdem Mendelssohns Chorwerke-Box in den letzten Tagen via 5CDs rauf und runter gehört wurde.
Symphonie Nr.5
Chicago SO
Solti
ZitatAlles anzeigenOriginal von Maggie
Bei mir jetzt diese
Beethoven Klaviersonaten Nr. 8; 14; 21; 23 – Piano: Wilhelm Kempff
LG
Maggie
Eine wunderbar zarte Aufnahme, die meine erste Vorstellung von diesen Werken entscheidend geprägt hat. Natürlich sollte man daneben, quasi als Antithese, auch den Gulda oder Gilels kennen.
Loge
Ich weiß nicht wohin mit meinem Glück – also soll es in diesem Thread untergehen:
Carolus Antonius Fodor [1772-1847]
Klavierkonzert g-moll
Arthur Schoonderwoerd, Klavier
Ensemble Cristofori
Die CD habe ich wegen Arthur Schoonderwoerds Klavierspiel gekauft. Die ersten beiden enthaltenen Werke von Wilms und Schmitt sind so lala, was wohl überwiegend an dem verwendeten Tangentenflügel liegen mag – das Geklimper gefällt mir nicht. Irgendwie eine Mischung aus Cembalo und Hammerklavier – nix Halbes und nix Ganzes.
Das g-moll-Konzert von Fodor allerdings habe ich sofort liebgewonnen! Und es wird auf einem silbern klingenden Nachbau eines Walter-Pianofortes [1795] der Künstler Poletti & Tuinman gespielt. Schon lange war ich auf der Suche nach einem Klavierkonzert in dieser Tonart, da Mozart es ja nicht für notwendig erachtete, ein solches zu hinterlassen und das interessant gewesene von Maria Theresia de Paradis ist wohl auf Nimmerwiedersehen verschollen.
Gleich der erste Satz – ein Allegro con fuoco – hat es in sich: ein Kraftvoller Beginn, beinahe noch dem Sturm & Drang zuzuordnen. Dann aber folgen [bewusste?] Mozartzitate: z.B. die chromatische Abwärtsleiter aus dem Sextett im Don Giovanni [Scena VIII, T. 74 vor den Worten „È mio marito…“] oder das „Seht selber zu, wenn’s anders geht…“ des Osmin aus der Entführung. Nach diesen dramatischen 13 Minuten folgt ein Adagio non tanto – ganz ruhig und beinahe langweilig werdend. Nach etwa 5 Minuten dieser himmlischen Ruhe, bäumt sich plötzlich aus dem seichten Wasser ein Ungetüm auf, schlägt wütend um sich, gibt ein klein wenig nach [Septimen] und wird dann vom Donnergroll der Pauke [solo] niedergeschlagen. Es ist einen kurzen Moment ganz ruhig – und dann beginnt, ganz unverhofft und zunächst zaghaft, ein geniales Rondo alla turque in klarem G-Dur: Das Klavier beginnt solistisch, langsam fallen Triangel und Tambour ein und ein großer Spaß beginnt. Am besten gefallen mir jedoch die mozartisch-melancholisch getrübten g-moll-Partien. Fortan wird im Rondo mehrfach zwischen den an die „Berchtesgadenmusiken“ [Kindersinfonie] erinnernden Ohrwürmern und den Mollteilen gewechselt, bis irgendwann nach guten 8 Minuten das Ding ein Ende findet.
Wirklich großartig!
Ulli
Im Moment im Player: Dead can dance - live 2005. Zwar keine Klassik, aber die Aufnahme war immerhin in der Kölner Philharmonie.
Hallo Gerald,
willkommen bei Tamino.
Wenn du deine Cover einstellst, siehe hier, haben wir die Möglichkeit das Bild anzuklicken und uns nähere Info´s zur CD anzusehen. Das ist ganz praktisch und obendrein ziemlich einfach.
Es gibt hier eine Thread - lieben sie Brahms - wird dir bestimmt genauso gefallen wie mir.
LG
Maggie
Händel - Sosarme
LG, Paul
Salü,
Du kannst auch mit dem Rechtsklick einen Link in neuem Fenster eröffnen.
Ulli
...oder Firefox benutzen
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ulli
Salü,
Du kannst auch mit dem Rechtsklick einen Link in neuem Fenster eröffnen.
Ulli
Natürlich kann man das. Ich finds mit dem einfachen Linksklick halt einfacher.
habe ich eigentlich schon erwähnt, daß ich in letzter zeit des manchmal die strauss'schen orchesterlieder, vol. 1 mit felicity lott höre? so wie jetzt? nein, dann sag ich es einfach mal:
ich höre gerade die strausschen orchesterlieder vol.1 mit felicity lott...
de temporum fine comoedia von carl orff
(karajan)