Danke, Maggie. Du kühnes, herrliches Kind!
das erspart Bastelei und Experimentieren. Ist ja alles nicht so einfach...
audiamus
Danke, Maggie. Du kühnes, herrliches Kind!
das erspart Bastelei und Experimentieren. Ist ja alles nicht so einfach...
audiamus
den ganzen Tag lief
Musiques pour le Marriage de Louis XIV
La Simphonie du Marais / Reyne
zur Abwechslung jetzt das:
Lully: Isis, Tragèdie en Musique
La Simphonie du Marais / Reyne
Heute Abend gab es bei mir unheimlich-magische Klänge zu erleben mit:
Erwin Schulhoff (1894-1942):
Flammen - Eine musikalische Tragikomödie in 2 Akten zu 10 Bildern, opus 68 1927-29
Kurt Westi, Jane Eaglen, Iris Vermillion, Johann-Werner Prein, Gerd Wolf u. a.,
RIAS-Kammerchor Berlin, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, John Mauceri
Decca, 1993, 2 CD
Johannes
Brahms, Berg und Hartmann heute abend!
Liebe Grüße,
Myschkin
Im Sextett ein witziger Schmiss.
Ansonsten:
Das schönste H-Dur-Trio der Plattengeschichte.
Hier fehlen die Worte - der Rest ist Schweigen.
audiamus
Entschuldigung, Alfred, aber ich hör es gerade tatsächlich zum siebenten Mal
Blackfield II mit Steven Wilson (porcupine tree)
genial!
Guten Abend
eben zur langen Nacht aufgelegt
W.A. Mozart
Serenade n° 10 "Gran Partita" & Serenade n° 12 "Nachtmusique"
Mit dem Harmonie de l` Orchestre des Champs Elysées.
Für mich eines der schönsten Mozartwerke
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
ZitatAlles anzeigenOriginal von ThomasNorderstedt
Hallo Peter,
da ich die Aufnahme ebenfalls besitze und nicht sicher ist, ob Tobias deine Frage liest, erlaube ich mir an seiner Statt zu antworten.
Die Aufnahme stammt aus dem Jahre 1941 - es gibt noch eine mit dem selben Gespann aus 1943; die Gelehrten streiten sich, welche besser ist.
Ja, die Aufnahme rauscht deutlich, die Tonqualität ist schlecht.
Trotzdem möchte ich dir dringend zum Kauf raten. Das Faszinierende dieser Aufnahme nämlich, das glühende Feuer, der unbändige Furor, springt einen trotz des Rauschens unmittelbar an. Zum Kennenlernen des Konzerts ist die Aufnahme wegen der Tonqualität nicht geeignet. Wohl aber zum Staunen und ungläubigen Kopfschütteln.
Hier habe ich schon ein bisschen was zum Thema geschrieben.
Danke für die Einschätzung (auch an Tobias, der mir per PN antwortete). Kennenlernen brauche ich die Werke nicht mehr, sie sind mir ziemlich gut bekannt. Es könnte sein, dass mir die CD demnächst im Ramschverkauf wiederbegegnet, dann nehme ich sie mir mit. :]
Gruß, Peter.
Hallo,
ich versank soeben in dieser DVD...meist mit Augen zu....schwärm...
Jetzt kann ich nix anderes mehr hören....soviel Emotionen...ich habe fertig
embe
Habe wieder einige neue CDs ergattern können, die ich dann mit der Zeit hier und in den entsprechenden Threads vorstellen werde.
Heute habe ich gehört:
Olivier Messiaen: Turangalîla-Symphonie
Paul Crossley, Klavier
Philharmonia Orchestra, Esa Pekka Salonen
Nach dem ersten Hören kam es mir etwas forscher und durchdringender vor als meine andere Aufnahme mit Kent Nagano.
Das Ondes Martenot ist hier sehr präsent und zum Teil auch schrill, viele Stellen im Orchester sehr markant und prägend.
Ich weiß noch nicht, was mir insgesamt besser gefällt.
Sergej Rachmaninoff: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll, op. 18
Michael Rudy, Klavier
St. Petersburg Philharmonic Orchestra, Mariss Jansons
Eine sehr schöne Aufnahme, die das Konzert (wie auch die anderen) nicht zu sehr romantisch und auf Schönklang nimmt, sondern mitunter etwas ruppiger - vielleicht russischer - klingen lässt.
Danach gab es dann etwas Altbekanntes:
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, D 200
Concertgebouw Orchestra, Nikolaus Harnoncourt
Eine meiner ersten Schubert-Sinfonien, die ich kennengelernt habe und ich liebe sie bis heute.
Danach wollte ich Chopin hören, doch dann ging mein CD-Wechsler kaputt. Muss ich morgen mal schauen, ob sich das wieder regelt. Wenn nicht, wird es (mal wieder) Zeit für eine neue Anlage...
Gruß, Peter.
Eigentlich wollte ich ja mit dem Anhören der fetten Beute aus Georgsmariendingsda bis morgen warten...
Allein schon die Chaconne über "aber die Gerechten müssen sich freuen"
Da kommt Freude auf!
Schütz ganz weit weg von allem akademischen trockenen Zeugs und zugleich sowas von hiP. :faint:
Für mich eine der schönsten CDs, die ich mir dieses Jahr gegönnt habe.
Ich werde Chapelle Rhénane mit irgendwas erpressen, damit sie eine Gesamtaufnahme der Madrigale Monteverdis machen.
Hier kann man übrigens hören und lernen, wie man Vokalvibrato richtig einsetzt.
Mondscheinsonate
und dann Gute Nacht!
Nun gibt es noch zwei herrlich-schöne lyrische Werke für die von mir ansonsten eher gemiedene Besetzung Violine und Orchester und anschließend eine wenig bekannte, aber allemal lohnende symphonische Dichtung von:
Ottorino Respighi (1879-1936):
Poema Autunnale (Herbstgedicht) für Violine und Orchester 1925
Concerto Gregoriano (Gregorianisches Konzert) für Violine und Orchester 1921
Ballata delle Gnomidi (Die Ballade der Gnome) - Symphonische Dichtung für Orchester 1919
Lydia Mordkovitch, Violine; BBC Philharmonic Orchestra, Sir Edward Downes
Chandos, 1993, 1 CD
ZitatOriginal von Hibü
... und dann Gute Nacht!
Bei mir noch nicht. Der Umstand der auf wundersame Weise verlängerten Nacht muß doch ganz besonders ausgekostet werden.
Johannes
Ottorino Respighi (1879-1936):
Deità Silvane (Waldgottheiten) - Liederzyklus für Sopran und Kammerorchester 1917
La Sensitiva (Die Sinnpflanze) - Lyrisches Gedicht für Mezzosopran und Orchester 1914
Ingrid Attrot, Sopran; Linda Finnie, Mezzosopran; BBC Philharmonic Orchestra, Richard Hickox
Chandos, 1995, 1 CD
Ottorino Respighi (1879-1936):
Semirama (Semiramis) - Tragisches Gedicht in 3 Akten 1908-10
Eva Marton, Veronika Kincses, Lando Bartolini, Lajos Miller, László Polgár, Tamás Clementis,
Hungarian Radio & Television Chorus, Hungarian State Orchestra, Lamberto Gardelli
Hungaroton, 1990, 2 CD
Johannes
Dorothy Dorow - Music for Coloratura Soprano, Flute and Piano
Wolfgang Amadeus Mozart: L'amerò, sarò costante
L'amerò, sarò costante;
fido sposo, e fido amante,
sol per lei sospirerò.
In si caro e dolce ogretto
la mia gioia, il mio diletto,
la mia pace io troverò.
Liebe Grüße Peter
Nach wie vor ein Lieblingswerk, das IMO zu selten aufgeführt wird:
Max Bruch (1838-1920)
Das Lied von der Glocke op. 45
Selbig, Graf, Bleidorn, Eckert, Singakademie
Dresden, Dresdner Philharmonie, Rademann
Label: Tho , DDD, LA
Und ich weiß auch nach wie vor nicht, warum der Baß André Eckert, den ich auf der Bühne als spielfreudigen Sänger mit schön timbrierter, sauber geführter Stimme und mit hervorragender Artikulation erlebt habe, inzwischen vergleichsweise selten auftritt...
LG, Elisabeth
Was ich jetzt höre? Mendelssohn natürlich
Der Elias von Herreweghe und Co musiziert. Werke wie den Elias möchte ich anders als HIP gar nicht mehr hören. Kein schlackenloser Schönklang, scharfe Akzente, schlanke Stimmen, zügige Tempi ..... Transparenz und Durchhörbarkeit des Orchestersatzes etc. pp.
Herzliche Grüße,
Christian
Beethovens "Eroica" "3"
Für die nächsten Stunden ist ausgesorgt!
Bellini - Norma - Callas - Serafin - 1960 - Stereo
Statt der sonntäglichen Bachkantate steht mir der Sinn heute nach noch Älterem:
Mit Gruß von Carola
Bei mir läuft aktuell zum dritten Mal in Folge:
Hans Werner Henze: Quartett Nr. 2 für 2 Violinen, Viola und Violoncello (1952)
Perrenin Quartett
Ist in dieser Box zu finden:
Musik in Deutschland 1950-2000. Instrumentale Kammermusik (7 CDs).
CD 1: Traditionelle Ensembles 1950-1970
Ganz herzlich,
Medard
Eben gehört:
Rhapsodie über ein Thema von Paganini; Symphonie Nr. 2; Scherzo in d-moll; Vocalise Op. 34 Nr. 14