Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2008)

  • Nachdem ich heute Mittag Boulez mit der Staatskapelle Berlin hörte (bei Arte), genehmige ich mir nun diese wunderbare Aufnahme:



    Fernab jeder Extreme, aber sehr detailgenau interpretiert mit sehr guter Orchester-, Chor- und Solistenleistung (was leider bei Mahlers 2. nicht allzu häufig vorkommt).

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ich höre die hier sehr dramatische a-moll-Sonate D 385.



    Franz Schubert [1797-1828]
    Sonatas for violin & piano


    Sonate D-Dur D384 [op. 137, 1]
    Sonate a-moll D385 [op. 137, 2]
    Sonate g-moll D408 [op. 137, 3]
    Sonate A-Dur D574 [op. 162]


    Andrew Manze, Violine
    Richard Egarr, Fortepiano


    :jubel: :jubel: :jubel:


    Ulli

    „Vielleicht werden Stockhausen und Boulez für uns mal so sein wie Brahms und Beethoven, aber zum Glück lebe ich dann nicht mehr.“
    (David Oistrach)


  • Hallo Ulli!


    Ja, ich habe gleich anschliessend an die CD auch die DVD angesehen. Ich fand die Aussagen von Cencic bezüglich seiner Stimme, dass er durch das frühe Training nicht in den Stimmbruch gekommen ist, sehr interessant. Etwas gewöhnungsbedürftig fand ich den barocken Einrichtungsstil seiner Wohnung, ich bevorzuge moderneres Ambiente und ganz erstaunlich nicht zum Umfeld passend fand ich seine moderne Kleidung; da bevorzuge ich eher Konservatives. Die Gesangsausschnitte aus seiner Kindheit waren kurios. Ein Bub, der die Koloraturen der Königin der Nacht singt!. Im Booklet habe ich entdeckt, dass mir in meiner Cencic-Sammlung die Vivaldi-CD fehlt, ich glaube, dieser Zustand wird sich bald ändern.

  • es läuft das finalsatz-ende von des meisters 1. symphonie..


    und dann wird folgen: die KOLOSSALE symphonie nr. 2 von eduard tubin

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • Zum Tagesabschluß Beethoven. Das Erzherzog-Trio, diesmal nicht vom Trio Santoliquido gespielt, sondern von der inländischen Konkurrenz, dem Trio de Trieste. Verdrängt die erstgenannte Aufnahme zwar nicht von meinem Platz Nr. 1, ist aber ebenfalls fabelhaft, in der ruhigen Anlage der ersten Aufnahme nicht unähnlich und in meinen Ohren erheblich angenehemer als Vegh,Casals und Hozowski.


    Einzeln ist die Aufnahme offensichtlich nicht zu haben. Der günstige Preis bei unserem Werbepartner rechtefertigt allerdings die Anschaffung der ganzen Box mit Einspielungen dieses fabelhaften Ensembles.



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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  • Passend zum heutigen Reiseziel habe ich noch die


    Alpensinfonie Op. 64a


    aus dieser Box aufgelegt:


    Richard Strauss (1864-1949)
    Kempe dirigiert Strauss Vol. 1-3


    Hornkonzerte Nr. 1 & 2;Oboenkonzert;Duett-Concertino;
    Burleske f. Klavier & Orchester;Parergon für Klavier &
    Orchester;Panathenäenzug für Klavier & Orchester;
    Till Eulenspiegel;Don Juan;Ein Heldenleben;
    Violinkonzert;Sinfonia Domestica;Also sprach Zarathustra;
    Tod & Verklärung;Walzer aus
    Rosenkavalier;Tanz der 7 Schleier;Der Bürger als
    Edelmann-Suite;Walzer aus Schlagobers;Josephslegende;Metamorphosen;Alpensymphonie;Aus Italien;
    Macbeth;Don Quixotte;Couperin-Suite
    Clement, Hölscher, Staatskapelle Dresden, Kempe
    Label: EMI , ADD, 70-76




    :hello:
    LG, Elisabeth

  • Gute Reise und viel Spaß in Sinfonien.


    :hello:


    Ulli

    „Vielleicht werden Stockhausen und Boulez für uns mal so sein wie Brahms und Beethoven, aber zum Glück lebe ich dann nicht mehr.“
    (David Oistrach)

  • Ludwig van Beethoven: Sehnsucht WoO 134d



    [amx=B00000IXJ2]300[/amx]


    Hier singt iris Vermillion, begleitet von Peter Stamm.


    Allein die Existenz der dritten Vertonung spricht dafür, dass Beethoven hie reinen Zyklus - und nicht vier mehr oder weniger gute Varianten des Liedes geschaffen hat. Nach der Dur-Vertonung gewinnt die vierte, nun wieder in Moll, einen nachdrücklicheren Charakter. Sie vereint nun die verschiedenen Gesten, die in den vorhergehenden Teilen ausgearbeitet wurden. Durch die durchkomponierte Form wird nun zum ersten Mal dem veränderten Ton des fünften Verspaares Genüge getan ("Mir schwindelt es, es brennt/mein Eingeweide"). Die Es-dur-Stelle ("Ach, der mich liebt und kennt") zeigt auch den Sinn der Dur-Vertonung auf, der Gedanke des "verliebten Mädchens, das gar nicht weiß, was es singt. Die vierte Fassung des Liedes erschließt so auch den Sinn der vorausgegangenen Fassungen.


    Goethe schildert in den "Lehrjahren", wie Wilhelm mehrfach versucht, Mignons Lieder zu notieren. Mit der (fingierten) Übersetzung aus dem Italienischen geht das Original verloren, Der unvergleichliche Reiz von Mignons Lied entflieht dem notierenden Wilhelm in eine unerreichbare Ferne (Lühning). Beethoven hat diese Unerreichbarkeit komponiert, indem er auf eine definitive Fassung des Liedes verzichtet hat.



    Nur wer die Sehnsucht kennt
    Weiß, was ich leide!
    Allein und abgetrennt
    Von aller Freude,
    Seh ich ans Firmament
    Nach jener Seite.


    Ach! der mich liebt und kennt,
    Ist in der Weite.
    Es schwindelt mir, es brennt
    Mein Eingeweide.
    Nur wer die Sehnsucht kennt
    Weiß, was ich leide!



    Liebe Grüße Peter

  • Hallo,


    da ich mit einer veritablen Präferenz für die Bachsche Johannes- Passion gesegnet bin, soll gleich zu Beginn der diesjährigen Passionsszeit ein intensives Hören der Matthäus- Passion in verschiedenen Einspielungen diese aus dem Schattendasein ins Licht meiner Vorlieben rücken.


    Trotz guter Einspielung hat es Meister Harnoncourt aber noch nicht geschafft:


    Diese Aufnahme - mit anderem Cover ( Opferlamm)



    Gruß
    Stefan

    Psalmen sprechen und Tee trinken kann niemals schaden!


  • Hallo JR,
    es ist sicherlich so ziemlich Geschmacksache (wie letztlich naklar alles ;) ). Die Einspielung mit Ettore Gracis hatte ich ja schon oben gezeigt. Die Aufnahmen sind aus den frühen 1970ern und musiziert wird halt auf dem Niveau, das damals state of the art war (hat aber eher etwas von den Aufnahmen, die Mackerras mit dem English Chamber Orchestra gemacht hat als von Richter mit dem MBO). Das Streichorchester ist größer besetzt als es heute bei barocken Concerti üblich wäre, es wird sehr viel milder musiziert (weniger scharf akzentuiert, kein Dauer-Non-Legato, keine agogischen Extravaganzen). Könnte - wenn man Bondi gewöhnt ist und mag - vielleicht etwas zahm wirken. Mir gefällt die Einspielung immer noch sehr, sehr gut - sie ist sehr anrührend - auch wen sie sicherlich nicht alternativlos ist (aber ich habe ja zum Glück Alternativen). Abgesehen davon bekommt man auch die Stabat Mater von Scarlatti und Pergolesi in - was die Sängerleistungen betrifft (M. Freni und T. Berganza) - ganz exquisiten Interpretationen.


    Richtig gut ist IMO auch die Einspielung mit der Accademia Bizantina unter Ottavio Dantone:



    Das ist historisch informiert, musiziert wird absolut auf der Höhe der Zeit. Im Gegensatz zu Bondi läßt sich Dantone aber etwas mehr Zeit, gibt der Musik mehr Raum (er spielt das besagte Largo des f-moll Concertos etwa in 3:15) und opfert die Strukturen nicht einem virtuosen Highspeed-Marathon. Ist vielleicht der perfekte Mittelweg zwischen Gracis und Bondi.


    Viele Grüße,
    Medard

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  • Zum möglichst unbeschwerten Wochenauftakt mal was ganz anderes:



    Andre Modeste Gretry (1741-1813): L'AMANT JALOUX
    Mady Mesple, Bruce Brewer, Jules Bastin
    Orchestre de Chambre de la RTB, Edgar Doneux


    Ein entzückendes Operchen von einem Komponisten aus der vormozartischen Zeit eines Boccherini oder Cimarosa, der bei uns, wie leider viel zu viele, fast gänzlich der musikalischen Frankophobie zum Opfer gefallen ist. Kaum war die Aufnahme wieder aufgelegt, ist sie nämlich schon wieder aus unseren Katalogen verschwunden und wird das wohl auch bleiben.


    Wer solch liebenswerte Opernmusik mag, sollte sich schnellstmöglich die Aufnahme von RICHARD COEUR DE LION sichern, solange es wenigstens die noch gibt, zumal sich darauf auch eine Aufnahme des reizenden Schäferspiels LE DEVIN DU VILLAGE von Jean-Jacques Rousseau (ja, DER Rousseau) befindet, das ersichtlich Mozarts BASTIEN UND BASTIENNE beeinflusst hat. Bei mir läuft die gleich danach:



    :hello: Rideamus

  • Parallel zu meinen montäglichen Hausmannspflichten


    Radio Stephansdom


    Weber: Klarinettenkonzert No. 2
    Colin Davis/Ernst Ottensamer/Wiener Philharmoniker


    Brahms: Symphonie No. 3
    G. Wand/NDR-Symphonieorchester

    Otto Rehhagel: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen".
    (aus "Sprechen Sie Fußball?")

  • Béla Bartók: Divertimento für Steichorchester Sz. 113



    Den Auftrag von Paul Sacher komponierte Bartók 1939, der finstere Mittelsatz spiegelt die Gefühle vor dem Ausbruch des 2. Weltkriegs. In dem Stück vereinigen sich Neobarock, Klassik (Sonatenhauptsatzform) und ungarische Volksmusik. Volkskunst heißt aber keine Idylle, da stellt sich der Rhythmus quer, die Harmonik mündet in Dissonanzen. Der hellgestimmte Schlusssatz begehrt gegen die Nachtmusik des zweiten auf, wie eine Bitte, den Krieg zu vermeiden.


    LG Peter

  • Felix Draeseke (1835 - 1913)


    Symphonie Nr. 1 G-Dur op. 12 (1868 - 1972)



    Radio-Philharmonie Hannover des NDR
    Jörg-Peter Weigle


    CPO



    Davidoff

    Verachtet mir die Meister nicht

  • Guten Tag


    aufgelegt:




    La Casa del Diavolo


    Gluck:Tanz der Furien aus "Don Juan",
    Boccherini: Symphonie op. 12, 4 "La casa del diavolo",
    CPE Bach: Symphonie Wq. 182, 5,
    Locatelli: Concerto grosso op. 7, 6 "Il pianto d'Arianna",
    Wilhelm Friedemann Bach: Cembalokonzert f-moll.


    Mit dem Ensemble Il Giardino Armonico


    und Ottavio Dantone am Cembalo :jubel: :jubel:


    (in welcher Kindertagesstätte wohl das Cover entstand :D )*


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    (* es ist ein Picasso :untertauch::hahahaha: )

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  • Zitat

    Original von Bernhard


    (in welcher Kindertagesstätte wohl das Cover entstand :D )*


    "Als Achtzehnjähriger war ich technisch so gut wie Raffael. Den Rest meines Lebens habe ich gebraucht, um wie ein Kind malen zu lernen."
    (Pablo Picasso)
    :baeh01:


    Bei mir gerade Mario Castelnuovo-Tedesco. Gespielt von Aldo Ciccolini :]


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:


    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Ferdinand Ries: Grande Sonate Fantaisie L'Infortuné fis-moll op. 26



    Ähnlich wie in der Grande Sonate op. 9 ist der erste Satz der spannendste. Das Booklet tut dem Werk keinen Gefallen, wenn es an die Pathétique, die Appassionata oder die Waldsteinsonate Beethovens erinnert. Und über "das ziellose Herumirren eines Unglücklichen" geht dieser Satz auf jeden Fall hinaus. Das Problem dieses Werkes ist für mich wieder der Schlusssatz, der elegant-virtuos ist und damit das Werk verbindlich ausklingen lässt.


    LG Peter

  • Théodore Dubois (1837 - 1924)


    Quatuor en la mineur pour piano, violon, alto et violoncelle



    Trio Hochelaga


    Atma Classique



    Davidoff

    Verachtet mir die Meister nicht


  • Hörst Du denn da beim Staubsaugen überhaupt etwas von...?



    Ulli

    „Vielleicht werden Stockhausen und Boulez für uns mal so sein wie Brahms und Beethoven, aber zum Glück lebe ich dann nicht mehr.“
    (David Oistrach)

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  • Zitat

    Original von Erna


    Hallo Ulli!


    Ja, ich habe gleich anschliessend an die CD auch die DVD angesehen. Ich fand die Aussagen von Cencic bezüglich seiner Stimme, dass er durch das frühe Training nicht in den Stimmbruch gekommen ist, sehr interessant. Etwas gewöhnungsbedürftig fand ich den barocken Einrichtungsstil seiner Wohnung, ich bevorzuge moderneres Ambiente und ganz erstaunlich nicht zum Umfeld passend fand ich seine moderne Kleidung; da bevorzuge ich eher Konservatives. Die Gesangsausschnitte aus seiner Kindheit waren kurios. Ein Bub, der die Koloraturen der Königin der Nacht singt!. Im Booklet habe ich entdeckt, dass mir in meiner Cencic-Sammlung die Vivaldi-CD fehlt, ich glaube, dieser Zustand wird sich bald ändern.


    Ciao Erni,


    ich fand eigentlich, daß sich seine Gewänder recht gut in die Wohnumgebung einpassen [für Nichtkenner: es ist andere, als auf dem Cover sichtbar]. Er selbst nennt sich ja Ästhet, was ich durchaus besiegeln könnte. Leider verdiene ich nicht so eine Schweinekohle, sonst würde meine Wohnung bald gleichziehn oder seine übertreffen - aber ich arbeite daran.


    :hello:


    Ulli

    „Vielleicht werden Stockhausen und Boulez für uns mal so sein wie Brahms und Beethoven, aber zum Glück lebe ich dann nicht mehr.“
    (David Oistrach)

  • George Gershwin: Cuban Overture (1932)



    Gershwin schrieb die Ouvertüre nach einer Reise nach Havanna. Er hatte einige typrische Rhythmusinstrumente mit nach New York genommen, die in der Partitur eine Rolle spielen. Dem ganzen Werk liegt der Rhythmus des kubanischen Rumba zugrunde, der Arbeitstitel des Werkes war entsprechend auch "Rumba"


    LG Peter

  • Enthusiasmiert durch die von Felipe II initiierten Threads der einzelnen Ring-Opern (Opernforum):


    Die Walküre 3. Akt


    Georg Solti
    Wiener Philharmoniker
    Brünnhilde: Kirsten Flagstad
    Wotan: Otto Edelmann
    Sieglinde: Marianne Schech
    Walküren sonder Zahl


    Label: DECCA 448 575-2
    Aufgenommen: Mai 1957


    PS: Private Mitteilung an Ulli - beim Staubsaugen benutze ich Kopfhörer

    Otto Rehhagel: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen".
    (aus "Sprechen Sie Fußball?")

  • Zitat

    Original von Rienzi


    Brünnhilde: Kirsten Flagstad


    Sag' ich doch, die Frau ist in dieser Rolle einfach klasse... :yes:


    Bei mir läuft im Hintergrund ein "Recital Italiano", kleine STücke für Flöte und Klavier, gespielt von Sergio Zampetti und Aldo Ciccolini.


    Bei diesen Miniaturen handelt es sich durchweg um Stücke italienischer Komponisten aus dem 20. Jh. Die fast-impressionistische Leichtigkeit dieser Stücke macht die CD zu einer sehr schönen Entdeckung.



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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  • Zum 125. Geburtstag



    Paul von Klenau



    Symphonie Nr 7, Odense Symphony Orchestra, Jan Wagner

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Es läuft meine CD der Woche:



    Ludwig van Beethoven [1770-1827]
    Klaviertrio Nr. 3 c-moll op. 1 Nr. 3
    Klaviertrio Nr. 5 D-Dur op. 70 Nr. 1


    Johann Nepomuk Hummel [1778-1837]
    Klaviertrio Nr. 4 G-Dur op. 65


    Andreas Staier, Fortepiano
    Daniel Sepec, Violine
    Jean-Guihen Queyras, Violoncello


    und dazu läuft meine Neuentdeckung der lezten Woche die Gurgel herunter: Hoegaarden, biére blanche, non filtrée, naturellement trouble.


    :jubel: :jubel: :jubel:


    Ulli


    P.S. Wer ist denn dieser nette Fratz auf dem Coverdeckel? Das Booklet enthält dazu keinerlei Angaben...

    „Vielleicht werden Stockhausen und Boulez für uns mal so sein wie Brahms und Beethoven, aber zum Glück lebe ich dann nicht mehr.“
    (David Oistrach)

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