welchen Film schaut ihr gerade / in Kürze / mit momentaner Unterbrechung ?

  • Zuletzt u.a. gesehen: Die Neuverfilmung von Tod auf dem Nil


    Wie schon beim Mord im Orient-Express frage ich mich, wer diese Neuverfilmungen braucht. Auch wenn Kenneth Brannagh als Hercule Poirot sehr gut ist. Die Änderungen/Erweiterungen der Handlung bringen m.E. absolut keinen Gewinn und dem Film insgesamt fehlt einfach der Charme des Originals, der bei den Agatha-Christie-Filmen nun mal sehr wichtig ist.

    Herzliche Grüße
    Uranus



  • Sage und schreibe 330 Minuten dauert die 1957/58 entstandene dreiteilige Verfilmung des Romans "Der stille Don" von Michail Scholochow, der für dieses Meisterwerk 1965 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Regisseur war Sergei Gerassimow. Wer "Doktor Schiwago" mag (dessen Autor Boris Pasternak ebenfalls den Literaturnobelpreis bekam), sollte auch diesen monumentalen Stoff mögen, der in den ereignisreichen Jahren von 1912 bis 1922 angesiedelt ist. Ich war jedenfalls sehr angetan. Gesehen habe ich es im russischen Original mit deutschen Untertiteln. Die abgebildete DVD-Ausgabe beinhaltet lediglich die deutsche Tonspur.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Das hätte wohl eher in "die beeindruckensten Filme"-Kategorie gepasst, doch ich habe gerade gesehen, dass dies im Regelfall eher eine Aufzählung von mehreren Filmen ist.


    Der hier vorgestellte Film würde eigentlich einen eigenständigen Thread verdienen. Er ist einer meiner Lieblingsfilme, unter den mir bekannten Filmen, einer der wenigen der sich für mich wie eine herausragende Sinfonie unter Strauß-Walzern abhebt (gut solche Vergleiche haben die Hinkgefahr aber nur um es ganz grob zu versinnbildlichen) Warum? Der Film baut nicht auf vordergründige, offensichtliche Effekte, schnelle Schnitte und Szenenwechsel, die Handlung ist nicht rein auf einer oberflächlichen, grob strukturierten Ebene angesiedelt sondern die interessanten Aspekte liegen subtil im Detail. Er atmet langsam, ist auch sehr auf Ästhetik bedacht (die geschmackvoll ausgewählten Schauplätze in Norditalien, Prag, Wien und Niederösterreich, dazu die nicht minder geschmackvolle Musik Ennio Morricones) Die Handlung spielt ja auch in der Kunstszene und an diese hat er sich auch sehr gut angepasst. Kein Film für Leute die sich nur mal schnell unterhalten lassen wollen. Auch wenn man diesen Film oberflächlich betrachten kann, aber dann geht einem auch viel daran verloren. Der Haupthandlungsstrang ist dann sogar eher vorhersehbar. Es kommt hier also sehr auf die Details an.


    Es geht um den Film „Das höchste Gebot“ im Original „La Migliore Offerta“ aus dem Jahr 2013, vom sizilianischen Regisseur Giuseppe Tornatore, welcher auch das Drehbuch geschrieben hat. Da ich schon mehrere Filme von ihm gesehen habe, weiß ich mit welchen Stilmitteln er gerne arbeitet. So lässt er gerne auch mal polyseme Deutungen zu, spielt mitunter mit versteckten Hinweisen, Metaphern und Symbolik. Wie man es dem Klischee nach auch kulturell vermuten könnte, haben einige seiner Filme auch eine gewisse eigene Sentimentalität (die er vielleicht weniger in diesem Film, aber in manch anderen auch mit einem schwarzen Humor verbindet)


    Ich möchte hier nicht allzu viel für Diejenigen spoilern welche ihn noch nicht gesehen haben und neugierig geworden sind (es ist dann auch nicht zu empfehlen die Inhaltsangabe auf Wikipedia zu lesen, da hier schon alles verraten wird, selbst der Trailer verratet leider schon etwas zu viel).


    Nur so viel vorab der grobe Handlungsstrang und auf welche Details man achten sollte: Es geht um einen wohlhabenden Auktionator und Kunstexperten Virgil Oldman (hervorragend gespielt von Geoffrey Rush) welcher zwar beruflich sehr erfolgreich und gefragt ist, abseits dessen aber ein Misanthrop zu sein scheint (selbst bei seinem besten Freund Billy spart er nicht mit Kritik, gespielt von Donald Sutherland im Herr der Ringe-Look) und immer Handschuhe trägt um von anderen nicht berührt zu werden…ein Verhalten, das wohl in heutigen Corona-Zeiten einen speziellen Beigeschmack bekommt ;-) In seiner Villa (die Außendarstellung ist das Palais Pallavicini am Josefsplatz in Wien) hat er einen großen Tresorraum wo er all seine selbst ersteigerten, wertvollen Bilder aufbewahrt. Die Besonderheit: Es sind darauf nur porträtierte Frauen zu sehen, welche er oftmals durch seinen Freund und Komplizen Billy unter ihren Wert ersteigert hatte, indem er sie als Auktionator offiziell als Fälschung des Originals deklarierte. Eines Tages möchte eine junge Frau (Claire Ibbetson, gespielt von Sylvia Hoeks) die Möbel ihrer alten Villa bewerten lassen, da sie diese verkaufen möchte (sie gibt vor ihre Eltern seien gestorben und dass sie keine Verwendung mehr dafür hätte) Oldman kommt nur mit anfänglichem Widerwillen in die Villa um sich diese anzuschauen. Er findet es bald sonderbar, dass sich Claire Ibbetson nie zeigt und immer nur den Verwalter schickt um Oldman die Räumlichkeiten zu zeigen. Beinahe hätte er auch schon diesen Auftrag rückgängig gemacht, wenn er nicht am Fußboden des Kellers rätselhafte Zahnräder entdeckt hätte. Er zeigt sie dem Mechaniker Robert (Jim Sturgess), welcher diesen bald einen antiquarischen Wert zuschreibt. Er bräuchte aber mehr dieser Teile um eventuell das große Ganze dahinter wieder rekonstruieren zu können. Das löste im Kunstexperten Oldman eine große Neugier aus. Somit ließ er sich darauf ein die Bewertung der Villa vorzunehmen um die restlichen Teile zu finden, obwohl er das Verhalten Claire Ibbetsion äußert sonderbar fand. Soviel sei schon vorweggenommen ohne zuviel zu verraten, das ist schon einer der vielen Metaphern indem er eigentlich dabei war das Geheimnis um Claire Ibbetson zu rekonstruieren. Die Zahnräder spielen öfter eine Rolle in diesem Film, denn Virgil Oldman war selber nur eines in Relation zu dem Gesamtkonstrukt.


    Mehr sollte nicht verraten werden aber für alle die sich ihn anschauen möchten, sind hier ein paar Tipps von einem der den Film schon mehrmals gesehen hat (und wahrscheinlich muss man ihn mehrmals sehen um alle Details zu erkennen):


    In welchen Situationen zieht Virgil Oldman seine Handschuhe aus?


    In welchen Situationen sieht Oldman nur ein Auge? (Zusammenhang)


    Der Mechaniker Robert macht indirekte Hinweise was tatsächlich vor sich geht, man muss sie nur richtig einordnen, nur ein Beispiel: er spricht beim Zusammenbau der Zahnräder von einem im 18. Jahrhundert erbauten Automaten in dem sich ein Zwerg versteckte und alles was er sagte wahr ist. Das ist die (vom Autor beabsichtigte) Verbindung zu der kleinwüchsigen Frau in der Bar welche scheinbar ein Savant-Syndrom zu haben scheint und alles in der Umgebung genau beobachtet und mitzählt. Man beachte auch gegen Ende des Films die eine Zahl die sie mehrmals laut ausspricht und vergleicht sie mit der Auflösung ganz am Ende.


    Man merkt, das ist nicht nur einfach ein Film den man mal einfach vor sich vorbeirieseln lässt, aber gerade das macht ihn auch besonders. Von der einfachen Unterhaltungssorte gibt es ja schon genug. Schön ist es auch, dass er einem genug Spielraum lässt um selbst seine Rückschlüsse zu ziehen, denn er zeigt nicht eine definitive Wahrheit, er lässt es jedem Menschem über darauf seine eigene Perspektive zu haben. Er regt zum beobachten und nachdenken an und von solchen Filmen sollte es auf jeden Fall mehr geben.


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    Ein Bild dass man in der Realität nicht finden wird. Das Steirereck sollte sich dem Film nach fiktiv im Gebäude der tatsächlichen Wiener Staatsoper befinden (tatsächlich war es nie dort und befindet sich derzeit beim Stadtpark)

    „Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.” (Marie von Ebner-Eschenbach)

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    Kürzlich nach vielen Jahren mal wieder gesehen: "Entführung im Kaukasus", auch bekannt unter dem Titel "Die kaukasische Gefangene oder Schuriks neue Abenteuer", die vielleicht populärste sowjetische Komödie überhaupt (Mosfilm 1967). Regisseur war Leonid Gajdaj, der für etliche Kultfilme verantwortlich zeichnete, darunter eben die Schurik-Reihe. Zeitlos gut und urkomisch. Mit von der Partie auch ein seinerzeit enorm populäres Trio (Jewgeni Morgunow, Juri Nikulin, Georgi Wizin), das die drei trotteligen Schurken mimt.


    Hier komplett, deutsche Untertitel lassen sich problemlos zuschalten:


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • A Bigger Splash

    Gestern gesehen, angekündigt als basierend auf dem französischen Film "Der Swimmingpool" mit Alain Delon und Romy Schneider. Die Enttäuschung war gewaltig. Teilweise obszön, Fäkalsprache dominierte, von Spannung keine Spur. Ein Film zum Abschalten.

    Einmal mehr ein Beweis dafür, daß erfolgreiche Filme keinen Remakeversuch brauchen. Was für ein Genuß waren da Romy Schneider und Alain Delon, wie prickelnd der Spannungsaufbau und das Ende. Und einfach erotisch.

    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.



  • Letzte Nacht seit langer Zeit mal wieder gesehen: "Liebesgrüße aus Moskau" ("From Russia with Love"), der zweite James-Bond-Film aus dem Jahre 1963.


    Anlass war das Mitwirken von Lotte Lenya, deren langjährige Ehe mit Kurt Weill mir dieser Tage erst wieder bewusst wurde. Sie verkörpert die eiskalte sowjetische Offizierin Rosa Klebb. Leider sind ihre Szenen im Film recht überschaubar. Das dürfte vermutlich ihre ikonischste und heutzutage bekannteste Filmrolle sein.


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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Diese Dokumentation des ORF von 1993 über U-Bahn-Fahrer in Wien ist einfach großartig - voller Geschichten und Originale. Auch schon wieder eine verlorene Welt. Smartphones gab es noch nicht - die Menschen redeten miteinander.


    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Ach wie schön, dass auf die herrlichen "Alltagsgeschichten" hingewiesen wird. :thumbup: Eine in Österreich legendäre Reihe der leider bereits verstorbenen Fernsehjournalistin Elizabeth T. Spira (1942-2019). Ja, es ist wirklich unglaublich, aber Wien in den 1990er Jahren ist kaum wiederzuerkennen, dabei ist das jetzt ja noch nicht sooo lange her. Damals tummelten sich noch viel mehr Originale, wie es sie mittlerweile leider kaum mehr gibt. Ich empfehle ausdrücklich die ganze Serie mit unzähligen Highlights. Hier mehr Infos.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

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    – Luís de Camões

  • Danke lieber Joseph II., dass du auf den Kontext hinweist. Ich freue mich, mehr von Frau Spira zu sehen - die Titel der Folgen machen neugierig.

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



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  • Wir sehen gerade die Netflix-Serie Emily in Paris.


    Die erste Staffel ist gut, schöne Geschichten um kulturelle Unterschiede, wunderbare Bilder von Paris, es macht Spaß, zuzusehen. Die zweite Staffel wird dann allerdings deutlich seichter, viel mehr Luxus und Glamour, reichlich Schleichwerbung, kaum noch gute Ideen, vorhersagbare Story-Entwicklung. Mal wieder am Erfolg erstickt.


  • Mit dem Tod von Lord Granthams Mutter Violet, Dowager Countess of Grantham (dargestellt von der hinreißenden Maggie Smith/Foto), ist die TV-Serie Downton Abbey zu Ende gegangen. Ein sehr versöhliches Finale! Zum Abschluss nocheinmal ein abendfüllender Spielfilm, der auch in den Kinos zu sehen war und ist. Gestern wurde er ausgeliefert.


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    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Allein dass man das hohe Niveau von der ersten Folge (1914) bis zum (vermutlichen?) Abschluss durch den zweiten Kinofilm (1928) gehalten hat, ist erstaunlich. Es würde mich nicht wundern (und sogar freuen), wenn in ein paar Jahren doch noch ein weiterer folgen würde. Stoff gäbe es ja noch genügend.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

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    – Luís de Camões

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  • Bestimmt 10-15 Jahre nicht mehr geschaut, hat mir das Wiedersehen wirklich ungemein Spaß gemacht. Wie jung die Schauspielerriege (Alexander Scheer, Robert Stadlober usw.) da noch war, schon wieder 23 Jahre her ... Ein besonderes Highlight: Katharina Thalbach. Ein "moderner Klassiker", könnte man mittlerweile sagen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Nun ist mit Staffel Sieben die Netflix-Serie Grace and Frankie zu Ende gegangen. Mit sieben Staffeln und insgesamt 94 Folgen ist sie die am längsten laufende eigenproduzierte Serie von Netflix.


    Dass die Serie bei allen Altersgruppen und Geschlechtern so erfolgreich ist, war nicht unbedingt zu erwarten. Stellt sie doch mit Jane Fonda und Lily Tomlin in den Titelrollen zwei über 80-jährige Frauen in den Mittelpunkt. Auch die zum Hauptcast gehörenden Sam Waterston und Martin Sheen sind in diesem Alter.


    Sicher ein Höhepunkt im Katalog der Netflix-Serien.




    Gregor

  • Die Arbeiten von Yann-ArthusBertrand schätze ich sehr. Gestern Abend: PLanet Ocean. Wunderschöne Aufnahmen, sehr gute Erzählung und die Bestätigung der schon lange gewonnenen Erkenntnis, dass wir uns unserem wunderschönen Planeten gegenüber sehr rüpelhaft verhalten.



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:


    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Zuvor diesen Film, der nurmehr antiquarisch zu bekommen ist:


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    Bertrand arbeitet immer mit dem selben Fimkomponisten, Armand Amer. Die CDs mit der Musik zu den Filmen "Human" und "Mediterranée" sowie "Bab Aziz" sind sämtlich ein Gewinn für die CD-Sammlung.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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    Mit großem Vergnügen gesehen.


    "The Watcher" beruht auf eine wahre Begebenheit und ist eine Netflix Mystery-Thriller-Miniserie in sieben Folgen. Regie führte der vielbeschäftigte Regisseur, Produzent und Drehbuchautor Ryan Murphy ( "Dahmer", "American Horror Story", "Glee"...). Die Serie hat ein tolles Tempo, gute Schauspieler und ein schönes Setting. Die Spannung bleibt bis zur letzten Folge auf hohem Niveau. Mit dem Schluss bzw. der Aufklärung kann man nicht wirklich zufrieden sein, war aber auch in der wahren Begebenheit nicht anders. Von mir eine klare Empfehlung!

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  • Die Kinder des Monsieur Mathieu



    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Inspector Barnaby, Die verfluchte 9




    Der junge Sieger eines Festivals wird mit einer Stahlsaite seiner Stradivari ermordet. Wer jetzt nicht auf OPI umstellt, hat die Signale nicht verstanden :) Mordermittlungen um Umfeld klassicher Musik ... Natürlich gibt es da Spannungen, wir alle wissen es. ... :P

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  • Passend zum Feste wäre auch Folge 48 geeignet "Haus voller Hass (Ghost of christmas past)" :saint::saint:



    Fast besser als der kleine Lord.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Fast besser als der kleine Lord.

    Sorry, can't resist: Alles ist besser, als dieses kleine Monster :untertauch: (zumindest bezogen auf die 1980er-Version; an die ältere habe ich kaum noch Erinnerungen ...)

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Auch ein beliebter Weihnachtsfilm, der besser als der kleine Lord ist:


    Immer wieder gut - aber nichts für Schneeflöckchen… ;)

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Bei mir lief gestern als Aufzeichnung "Brimstone" - alles andere als ein friedliebender Weihnachtsfilm.

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    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

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