Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)
- Elisabeth
- Geschlossen
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Bei mir läuft nun
Ach ja, ganz nett, aber besonders begeistern wird mich Puccini wohl nie...
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Reynaldo Hahn: Le Temps D'Aimer
- Lettre d'amourEs singt Reynaldo Hahn ...
Liebe Grüße Peter
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Hallo,
ich höre, zum ersten Mal:
Dmitry Shostakovich
Symphony No. 7 in C major Op. 60 "Leningrad"
WDR Sinfonieorchester
Rudolf Barshai
1992Bis dann.
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Zitat
Original von keith63
Hallo,ich höre, zum ersten Mal:
Dmitry Shostakovich
Symphony No. 7 in C major Op. 60 "Leningrad"
WDR Sinfonieorchester
Rudolf Barshai
1992Bis dann.
Zum ersten Mal die siebente oder dieser unter Barshai ?
Bei mir jetzt :
Johann Sebastian Bach, Violinkonzerte
Julia Fischer, ViolineKlares Violinspiel ohne Schnörkel, sehr schön.
Gruss
Holger -
guten Morgen allerseits. Meine Güte, ist das heute trüb draußen ...
Gustav Mahler, Symphonie Nr 8
Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado -
Josef Rheinberger (1839-1901)
"Wallenstein" op. 10
Sinfonisches Tongemälde für großes Orchester -
und nun :
Nikolai Miaskowski, Symphonie Nr 7
Russian Federation Academic Symphony Orchestra, Evgeny Svetlanov -
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Nach einer fast musikfreien Lehrgangswoche jetzt aus Anlaß eines heutigen Geburtstags
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Die ZauberflötePilar Lorengar, Cristina Deutekom, Hermann Prey,
Stuart Burrows, Dietrich Fischer-Dieskau, Renate Holm,
Orchester der Wiener Staatsoper, Wien PO, Georg Solti
Label: Decca , ADD, 1969LG, Elisabeth
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Zitat
Original von HolgerB
Nach dem ich nun schon eine ganze Menge an Aufnahmen
des Konzerts habe, jetzt diese am hören ( war heute im Briefkasten ) :Gruss
HolgerHallo Holger,
ich habe die CD zwar auch bestellt, habe sie aber noch nicht. Wie sind denn Deine Eindrücke?
Ich habe mal den Link zum einschlägigen Thread kopiert : Mendelssohns VC
Herzliche Grüße,
Christian
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Heute nachmittag die erste CD aus dieser schönen Edition:
Claude Debussy (1862-1918)
- Danse bohémienne
- Deux Arabesques
- Rêverie
- Ballade slave
- Tarantelle styrienne
- Valse romantique
- Nocturne
- Mazurka
- Suite bergamasque
- Pour le piano
- Hommage à Haydn
Monique Haas, Klavier
Erato 1972Es müssen nicht immer die gewiß ambitionierteren Études sein
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Zitat
Original von Gurnemanz
Heute nachmittag die erste CD aus dieser schönen Edition:Claude Debussy (1862-1918)
- Danse bohémienne
- Deux Arabesques
- Rêverie
- Ballade slave
- Tarantelle styrienne
- Valse romantique
- Nocturne
- Mazurka
- Suite bergamasque
- Pour le piano
- Hommage à Haydn
Monique Haas, Klavier
Erato 1972Es müssen nicht immer die gewiß ambitionierteren Études sein
Gewiß nicht! Durch die Deux Arabesques, die die einstige Klavierlehrerin meiner Schwester spontan zum Besten gab, habe ich mich in die Musik Debussys verliebt. Die erste CD war dann kurz nach der Wende erworbene Aufnahme der Suite bergamasque, der Estampes (die ich über alles liebe) und der Images unter Peter Rösel. Von da an war ich infziert.
Wulf -
Diese Monique Haas Erato-Box werde ich mir wohl auch noch zulegen müssen.
Bei mir liefen bis eben diese beiden CDs, die ich auch neu habe:
Thibaudet gefällt mir auch sehr gut. Er hält gut die richtige Balance aus Verhaltenem und Kraftvollem. Die "Etudes" sind leider erst auf der Vol.2, aber nach der werde ich jetzt auch noch fanden, um sie günstig noch zu bekommen.
Matthias
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Zitat
Original von Matthias Oberg
Diese Monique Haas Erato-Box werde ich mir wohl auch noch zulegen müssen.
Unbedingt! Und um Dich (und andere) etwas zu motivieren: Die britischen Amazonen machen's grad - dank der Pfundschwäche - für ca. 28,50 EUR (einschl. Versand) möglich. Doch Thibaudets Études wären auch für mich interessant.Wulf: Die Estampes habe ich gerade aufgelegt (wieder mit Monique Haas). Kann Deine Infektion gut nachvollziehen!
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Guten Tag,
weil sich Telemanns Kaleidoskop von Formen und Stilen
in seinen Blockflötenwerken so schön anhören :Georg Philipp Telemann
"Kammermusik mit Blockflöte"
Dorothee Oberlinger (Blockflöten) und das Ensemble 1700
spielen in unterschiedlicher Begleitbesetzung
präzise, kurzweilig und virtuos diese
Orginalkompositionen für BlockflöteGruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
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Zitat
Original von Wulf
Alle Achtung MosesKR1,nach einer doch ziemlich umfangreichen Oper wie dem "Werther" noch eine hinterherzuschieben, das könnt i net.
WulfJau, das war schon Hardcore
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Immer noch dieselbe Box, doch nicht mehr Debussy:
Maurice Ravel (1875-1937)
- Miroirs
- Jeux d’eau
- Pavane pour une infante défunte
- Menuet antique
- Prélude
- À la manière de … Chabrier
- À la manière de … Borodine
- Menuet sur le nom de Haydn
- Ma Mère l’Oye
Monique Haas, Klavier, im letzten Werk gemeinsam mit Ina Marika
Erato 1968Im Netz habe ich eine englischsprachige Besprechung gefunden, die Haas' Debussy und Ravel relativ kritisch beurteilt und in der gemutmaßt wird, daß die erwähnte Partnerin bei Ma Mère l'Oye, die mir unbekannte Ina Marika, auch für andere der enthaltenen Ravel-Werke verantwortlich sei, nicht Monique Haas! Wer's nachlesen will:
"http://www.musicweb-international.com/classRev/2008/Feb08/Debussy_Hass_2564699672.htm"
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Franz Schubert: Winterreise
Peter Pears - Benjamin Britten. Einer meiner Lieblingszyklen.
Liebe Grüße Peter
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Zitat
Original von HolgerB
Zum ersten Mal die siebente oder dieser unter Barshai ?
...
HolgerHallo Holger,
erstaunlich, aber wahr: Zum ersten Mal die 7. von S. überhaupt.
Bis dann.
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Bis soeben gehört:
Franz Schubert:
Sinfonie Nr 3 in D-dur D 200
Sinfonie Nr 8 in h-moll D 759
Ouvertüre im italienischen StilCamerata Salzburg
Sir Roger Norringtonbei dieser Gelegenheit habe ich begonnen über das wechselvolle Leben der Camerata Salzburg (einst Camerata Academica Salzburg) nachzudenken - Irgendwann wird ein Thread draus. Eher früher als später
mfg aus Wien
Alfred
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Bei mir lief bis eben diese:
Placido Domingo, Luba Orgonasova, Andreas Schmidt
Rundfunkchor Berlin
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Kent NaganoExakt, äußerst differenziert, klar und gut durchhörbar, doch auch sehr schwungvoll, kraftvoll und dynamisch!
Es wird bei dieser Aufnahme für mich sehr gut deutlich, dass Beethovens einziges Oratorium musikalisch und geistig in den Zusammenhang mit der Eroica, mit "Die Geschöpfe des Prometheus" und mit dem "Fidelio" gehört. Beethoven rückt in seinem Passionsoratorium ja in der Vordergrund das dramatische Bestehen auf der eigenen Haltung in Erwartung größter Herausforderung und getragen von eigenem freien Denken und der Fähigkeit zum Mitleiden. Der aufgeklärte Protestantismus wird so, ganz wie bei Hegel, in den Zusammenhang mit der französischen Revolution gerückt: Freies Denken und die Fähigkeit zu Mitleiden werden beerbt als Freiheit und Brüderlichkeit. Wieso wird dieses große Werk eigentlich so relativ selten aufgeführt und eingespielt?
Nagano macht diesen Zusammenhang für mich sehr gut hörbar. Er sollte mehr Beethoven aufnehmen.
Der Chor und das Orchester halten auch bei den zügigen Tempi die Dynamik und können Naganos differenzierte Interpretation gut umsetzen. Auch Luba Orgonasova und Andreas Schmidt finden mein Gefallen. Placido Domingo kann mich jedoch hier richtig begeistern. Na klar, er singt mit Akzent und auch nicht immer gerade wortdeutlich, aber der Ausdruck und die Dynamik stimmen! Ganz etwas anderes als bei seinem mißglücktem Wagner-Gastspiel.Matthias
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und wieder Schläfchen gemacht und wüst geträumt. Um wieder zurück in diese Welt zu finden, gibt es jetzt
Anton Bruckner, Symphonie Nr 9
Gewandhausorchester Leipzig, Kurt Masur -
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und abschließend noch :
Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr 8
Staatliches Sinfonie-Orchester des Kultusministeriums der UdSSR, Gennadij Roshdestwenskij