Finanzierung der Öffentlich-Rechtlichen

  • Es ist in der freien Wirtschaft absolut üblich, dass Geschäftsführer und Vorstände einen Spesenrahmen haben, über den sie selbst verfügen können. Wer soll das denn auch abzeichnen?

    Nur ist der ÖRR keine "freie Wirtschaft". Er hat ganz eigene Strukturen, ist durch die Gebühren, die wie eine Steuer, der sich in Deutschland niemand entziehen kann, ewig gesichert und kann niemals pleite gehen. Die jeweiligen Intendanzen hatten nur stes den falschen Eindruck erweckt, sie seien einem kapitalistischen Wirtschaftunternehmen vergleichbar und könnten sich wie diese auch ihre enormen Gehälter, Boni und Spesen genehmigen. Diese erschreckende Selbstbedienungsmentaliltät, die sich immer mehr verselbstständigt hat, trug sehr zum Image- und Glaubwürdigkeitsverlust der Sender bei und brachte zumindest beim RBB das Fass zum Überlaufen. Der Demokratie ist dies mehr als abträglich.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Nur ist der ÖRR keine "freie Wirtschaft". Er hat ganz eigene Strukturen, ist durch die Gebühren, die wie eine Steuer, der sich in Deutschland niemand entziehen kann, ewig gesichert und kann niemals pleite gehen. Die jeweiligen Intendanzen hatten nur stes den falschen Eindruck erweckt, sie seien einem kapitalistischen Wirtschaftunternehmen vergleichbar und könnten sich wie diese auch ihre enormen Gehälter, Boni und Spesen genehmigen. Diese erschreckende Selbstbedienungsmentaliltät, die sich immer mehr verselbstständigt hat, trug sehr zum Image- und Glaubwürdigkeitsverlust der Sender bei und brachte zumindest beim RBB das Fass zum Überlaufen. Der Demokratie ist dies mehr als abträglich.

    Ich habe beruflich viel mit dem ÖRR zu tun und es gibt tatsächlich viel, was man kritisieren kann - darauf will ich hier aber nicht eingehen, da ich privat hier bin und weil hier meines Erachtens nicht der richtige Ort für eine differenzierte Diskussion über den ÖRR ist -, aber die Aufregung über die Spesen finde ich relativ kleinlich und neidgetrieben. Da gibt es wirklich ganz andere Probleme.

  • die Aufregung über die Spesen finde ich relativ kleinlich und neidgetrieben.


    Ich habe nichts dagegen, wenn ein ÖRR-Intendant die Rechnung für einen Kaffee oder einen Imbiss in einem Flughafen-Bistro während einer Dienstreise nachträglich bei seiner Buchhaltung zwecks Erstattung einreicht. Das ist der Sinn von Spesen. ;) Wer sich darüber aufregt, ist auch aus meiner Sicht kleinlich.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Zitat von Christian B.

    die Aufregung über die Spesen finde ich relativ kleinlich und neidgetrieben

    Wer sowas von sich gibt, profitiert wahrscheinlich auch davon! 8-)


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Auf Schlesinger soll beim RBB "alternativlos" Katrin Vernau folgen, Favoritin und "Statthalterin" des mächtigen WDR-Intendanten Tom Buhrow.

    Es geht also genauso weiter wie bisher. Wen wundert's ernsthaft.

    Lieber Joseph II.,


    ich bin zwar kein Prophet, aber das war mir von Anfang an klar:

    dann heißt es wie seinerzeit bei Helmut Kohl: Die Karawane zieht weiter ....

    wie ich schon am 27. August befürchtet habe. Die Herrschaften schmoren im eigenen Saft, und solange die Gelder üppig fließen, halten die zusammen wie Pech und Schwefel und lassen keine fremden Götter neben sich haben.


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Wenn ich nichts übersehen habe, berichtete gestern erstmals nach Wochen kollektiven Schweigens das heute-journal des ZDF etwas ausführlich über den ÖRR-Skandal. Der Bericht im Hinterfeld der Sendung beginnt bei 29:27. Er besteht weitestgehend aus längst bekannten Fakten, einer dürren Stellungnahme der Interimsintendandin und erschöpft sich letztlich im Anekdotischen, indem der berüchtigte Massagestuhl der geschassten RBB-Intendantin Schlesinger in einem Abstellraum entdeckt wird. Die Zuschauer sollen wohl auch lachen dürfen müssen. Das Motto des RBB lautet schließlich "Bloß nicht langweilen". Auffällig ist eine Stimme vom NDR, die Optmismus verbreitet, das nun alles besser werde.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


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  • Die Probleme des ÖRR haben meines Erachtens wirklich nicht mit den Spesen zu tun - schwarze Schafe gibt es halt überall - , sondern sie sind struktureller Natur.

    So sehe ich das auch.


    Und hier noch eine Äußerung zur Sache:

    https://www.focus.de/politik/m…st-wird_id_143512511.html

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Hat sich erfolgreich erledigt!

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • SWR-Intendant Kai Gniffke wird 2023 ARD-Vorsitzender


    https://www.welt.de/kultur/art…023-ARD-Vorsitzender.html


    "In die Kritik geriet er 2014 im Zusammenhang mit Vorwürfen einer tendenziösen Berichterstattung über den Euromaidan und den Krieg in der Ostukraine in den ARD-Nachrichtensendungen." (Wikipedia)

    Die richtige Wahl für ein "Weiter so". :stumm:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • SWR-Intendant Kai Gniffke wird 2023 ARD-Vorsitzender


    https://www.welt.de/kultur/art…023-ARD-Vorsitzender.html


    "In die Kritik geriet er 2014 im Zusammenhang mit Vorwürfen einer tendenziösen Berichterstattung über den Euromaidan und den Krieg in der Ostukraine in den ARD-Nachrichtensendungen." (Wikipedia)

    Die richtige Wahl für ein "Weiter so". :stumm:

    Wenn ich lese, dass die Kritik unter anderem darin bestanden habe, dass man "die russischen Interessen zu wenig für den deutschen Zuschauer “übersetzt” habe" (https://www.dwdl.de/nachrichte…ebt_sich_in_selbstkritik/), kann ich mir vorstellen, aus welchen Kanälen die Kritik damals kam...

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



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  • Kai Gniffke ist seit dreißig Jahren eng mit dem ÖRR verbunden. Er ist also Teil des System, das in schwere Wasser geraten ist und ein Glaubwürdigkeitsproblem hat. Seine fachlichen Qualitäten vermag ich aus eigener Anschauung nicht einzuschätzen. Ob so jemand aber aber in der Lage sein kann, den ÖRR aus der Krise zu führen, daran habe ich Zweifel. Ich bleibe auf Distanz und beabachte die Dinge aus der Ferne. Meinen einst geschätzten Deutschlandfunk habe ich abgeschaltet, jetzt auch das "heute jounal" des ZDF, nachdem die neue Moderatorin Anne Gellkinek, auch ein Urgestein des ÖRR, den Zuschauen eine Breitseite Propagada um Augen und Ohren haute, mit der der zunehmenden Ukraine-Kriegsmüdigkeit der Deutschen entgegengewirkt werden sollte. Das muss man schon anders und besser machen.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Neue RBB-Intendantin verdient fast so viel wie Schlesinger


    Zitat

    Donnerstagfrüh trat Vernau ihr Amt in der RBB-Chefetage an. Für 295.000 Euro pro Jahr, teilte der Sender nach wiederholten B.Z.-Anfragen am Freitagabend mit.

    Das sind nur 8000 Euro weniger als Schlesinger bekam. Und rund 50.000 Gehaltserhöhung gegenüber Vernaus altem Job als WDR-Verwaltungsdirektorin.


    BZ Berlin, 16.9.22

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Die Worte "nur" und "Gehaltserhöhung" erhalten mit dieser Mitteilung eine neue Dimension.


    Der Glaubwürdigkeit der Öffentlich-Rechtlichen insbesondere des RBB ist dies abträglich.


    Den Willen zur Veränderung erkennt der GEZ-Zahler nicht.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Den Willen zur Veränderung erkennt der GEZ-Zahler nicht.

    Das ist noch sehr vornehm ausgedrückt. Ich selbst glaube denen nichts mehr, und das empfinde ich für mich als eine sehr bedrückende Erfahrung, zumal ich einst ein großer Verfechter des ÖRR gewesen bin. Auch wenn es im Detail ungerechfertig sein mag, ich nehme Informationen immer mehr als gefiltert wahr - und als Propaganda. Die andere Meinung sehe unterdrückt und diskreditiert. Es wird alles kritisiert, angeprangert und an die Öffentlichkeit gezogen - was im Dunkeln nicht bleiben darf. Das ist auch eine Aufgabe des ÖRR. Über die eigenen Verfehlungen aber wird der ganz große Mantel des Schweigens gebreitet. Als sei nichts gewesen. Darin ist man sich in den Leitungsetagen aller Sendeanstalten offenbar einig. Leider kann man sich in Deutschland den Zwangsgehühren, mit denen auch die unkontrollierten Verwerfungen und die Geldverschwendungen finanaziert werden, wie einer Steuer nicht enziehehen. Die GSZ-Zahler haben keine Möglichkeit, sich zu wehren. In einem Rechtstaat geht das eigentlich nicht. :no:

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Den Willen zur Veränderung erkennt der GEZ-Zahler nicht.

    Leider kann man sich in Deutschland den Zwangsgehühren, [...]

    Ich weiß, dass es in dieser ganzen m.E. etwas überaufgeregten "Bohei"-Diskussion niemanden kratzen wird, aber die GEZ (= Gebühreneinzugszentrale) gibt es seit 2013 nicht mehr und seitdem sind auch keine Gebühren mehr zu entrichten, sondern es werden Beiträge erhoben und vom Beitragsservice ARD ZDF Deutschlandradio eingezogen. - Ich meine, wenn man der Journaille schon gerne mal vorwirft, sie sei linksgesteuert, politisch tendenziös und überhaupt verrottet und versifft, dann sollte man doch wenigstens selber versuchen, die richtigen Begriffe an der richtigen Stelle zu verwenden. - In diesem Sinne noch allen ein Schönes Wochenende und weiter Viel Vergnügen beim Aufregen ... :hello:


    Und bevor jemand fragt oder mir irgendeine Meinung unterstellt: Ja, ich halte den Causa auch für mehr, als ärgerlich. Und ja, ich meine, das Ganze ist vor dem Hintergrund anderer aktueller "Probleme" absolut nachrangig.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Lieber MSchenk


    Danke für die Information. Als Schweizer bin ich mir nicht über den Wechsel von GEZ zu der Bezeichnung Beitragsservice ARD ZDF Deutschlandradio bewusst gewesen. In meiner Einschätzung Wortkosmetik.


    Die Tatsache der Entrichtung des Betrages bleibt.


    Journalist bin ich nicht. Ich schätze als Leser das Regulativ einer freien Presse in einer Demokratie.


    Ich sehe dank Satelittenschüssel die Sendungen von ARD, ZDF, Arte und 3sat öfter als des SRF. Die Qualität der Berichterstattung und kulturellen Angebotes setze ich (noch) hoch ein.


    Ich möchte mein Geld nicht für privatrechtliches Bezahlfernsehen einsetzen.


    Dass die Gesellschaft vor andere, grössere Probleme gestellt ist, wird allen bewusst sein.


    LG moderato

    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • MSchenk


    Ist klar, weil die das Wort Gebühren zu Beiträgen umgeschönt haben, macht man sich lächerlich, wenn man von Zwangsgebühren spricht. Genau das hätten die gerne bezweckt mit ihrem euphemistischen Framing.

    Er hat Jehova gesagt!

  • Ist klar, weil die das Wort Gebühren zu Beiträgen umgeschönt haben, [...]

    Na ja, ist halt auch ein anderes Rechtsmodell - könnte schon ein Rolle spielen, wenn man z.B. dagegen vorgehen will, was hier ja durchaus immer beklagt wird, dass das nicht geht ... aber egal!

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Die Tatsache der Entrichtung des Betrages bleibt.

    Ja, und eines der weiteren Übel ist die Tatsache, daß jede Wohnung und jede Betriebsstätte Beiträge bezahlen muß, auch wenn kein TV oder Radio existiert, also keine Gegenleistung beansprucht wird. Und daß Beitragsverweigerer sogar eine Haftstrafe antreten mußten. Ich zahle meine Gebühren mit Wut im Bauch und bin begeistert, wenn ich die Einnahmensumme von 2020 in Höhe von 8,11 Milliarden lesen muß, für ständige Wiederholungen, begeisternde Fußballübertragungen aus der 4. Liga und im Winter praktisch rund um die Uhr jede Art von Wintersport.

    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

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  • wenn ich die Einnahmensumme von 2020 in Höhe von 8,11 Milliarden lesen muß, für ständige Wiederholungen, begeisternde Fußballübertragungen aus der 4. Liga und im Winter praktisch rund um die Uhr jede Art von Wintersport.

    Kannst ja auch andere Sachen schauen! Und wieso überhaupt Fußball (ist im TV m.E. vollständig verzichtbar, aber wer's braucht)? Sich hier über Korruption aufregen, aber Fußball schauen wollen ... ;) Gleichwie, grad z.B. scheint die Serie Weissensee wiederholt zu werden, ein mehrfach perisgekröntes Produkt der öffentlich-rechtlichen; habe ich meine Beiträge für bezahlt und lade ich mir jetzt aus der Mediathek herunter um auch hier meine Bildungslücke etwas zu verkleinern.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Also Fernseher aus und nur noch CDs hören und Tamino lesen. Es sei denn, Alfred hat auch noch irgendwo schwarze Kassen und einen Dienst Wagen :).

  • BR-Direktorin erhielt rund 500.000 Euro für Nebentätigkeiten ("Welt")

    "Birgit Spanner-Ulmer, die als BR-Direktorin rund 266.000 Euro im Jahr verdient, bekam jahrelang ein fettes Zubrot. Dabei handelt es sich um Aufsichtsratsmandate bei einem Stahlkonzern und einer Produktionsfirma. Nun soll Schluss damit sein."


    https://www.welt.de/politik/de…eco-2_ABC-V12.1.A_control (leider Bezahlartikel)

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich selbst glaube denen nichts mehr, und das empfinde ich für mich als eine sehr bedrückende Erfahrung, zumal ich einst ein großer Verfechter des ÖRR gewesen bin.

    Mir geht es ähnlich. "Ist der Ruf erst ruiniert ..."

    Ob es sich jetzt euphemistisch "Beitragsservice" heißt, ist eher unerheblich. Faktisch ist es natürlich eine Zwangsabgabe, die in Deutschland noch pauschaler ohne jedwede Differenzierung erhoben wird als in Österreich. Kritik an dieser Praxis ist geboten.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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