Ich bin sehr traurig über den Verlust des FF. 
Lieber astewes, da gibt es ja nicht nur Rezensionen, das hatte ja noch viel mehr zu bieten!
LG Fiesco
Fonoforum im Aufwind?
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Lieber astewes, da gibt es ja nicht nur Rezensionen, das hatte ja noch viel mehr zu bieten!
Das sehe ich auch so, es wäre auch für mich ein großer Verlust. Ich brauche meine Printmedien. Nach dem Frühstück bei einer Tasse Kaffee lesen und blättern...
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Ich brauche meine Printmedien. Nach dem Frühstück bei einer Tasse Kaffee lesen und blättern...
Hallo lieber Reinhard! Ich finde es sehr bemerkenswert und auch schön, dass Du in einer Zeit, in der das Wort Digitalisierung von morgens bis abends zu hören ist, dass Du also in dieser Zeit eine Lanze für die Printmedien brichst. Man achte auf Deine Formulierung "nach dem Frühstück". Also nicht beim Frühstück "lesen und blättern"...
Das ist nur zulässig, wenn man alleine frühstückt! Wie auch immer: Mir geht es genau so wie Dir. LG, alles Gute und schönen Abend noch.Bernd
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Also, die thematische Auswahl des Fono Forum fand ich immer wieder gut und interessant. Auch die Haptik eines Printmediums sollte nicht unterschätzt werden. Aus diesem Grund war ich mehrmals immer wieder, zuletzt aktuell seit ca. 2 Jahr Abonnent des Fono Forums. Ich fände es schade, sollte sich die Nachricht bestätigen. Bisher habe ich kein offizielles Announcement der Zeitschrift erhalten.
Weniger schön fand ich, dass ca. 50 % des Magazins Werbung für irgendwelche HiFi-Läden oder High End Produkte waren, die ich mir niemals ansehen würde, geschweige denn auf meine Bucket List setzen würde...das Preis-Leistungs-Verhältnis war aus diesem Grund schon ein wenig fragwürdig.
Nichts desto trotz geht damit das letzte Magazin (meines Wissens), welches sich schwerpunktmäßig mit Themen der klassischen Musik beschäftigt, den Weg alles Irdischen...RIP.
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Also, die thematische Auswahl des Fono Forum fand ich immer wieder gut und interessant. Auch die Haptik eines Printmediums sollte nicht unterschätzt werden. Aus diesem Grund war ich mehrmals immer wieder, zuletzt aktuell seit ca. 2 Jahr Abonnent des Fono Forums. Ich fände es schade, sollte sich die Nachricht bestätigen. Bisher habe ich kein offizielles Announcement der Zeitschrift erhalten.
Weniger schön fand ich, dass ca. 50 % des Magazins Werbung für irgendwelche HiFi-Läden oder High End Produkte waren, die ich mir niemals ansehen würde, geschweige denn auf meine Bucket List setzen würde...das Preis-Leistungs-Verhältnis war aus diesem Grund schon ein wenig fragwürdig.
Nichts desto trotz geht damit das letzte Magazin (meines Wissens), welches sich schwerpunktmäßig mit Themen der klassischen Musik beschäftigt, den Weg alles Irdischen...RIP.
Ich habe noch das
im ABO und vier Opern Zeitschriften! -
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das letzte Magazin (meines Wissens), welches sich schwerpunktmäßig mit Themen der klassischen Musik beschäftigt
Grammophone in Großbritannien gibt es doch noch, oder?
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Grammophone hatte ich auch schon mal im Abo, hat mich auch durchaus angesprochen. Ich meinte natürlich eine Zeitschrift im deutschsprachigen Raum.
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Erscheint "Rondo" (zweimonatlich) nicht mehr?
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Eigentlich ein Wunder, daß es so lange gedauert hat.
Wenn man die Statements unserer ehemaligen Mitglieder - und das sind Klassi-Hardliner vot va 10-12 Jahren so liest - dann sieht man, daß das Ende lediglich eine Frage der Zeit war.
Wie sagte heute noch ein Kollege "Panta rhei"
Ja - das ist wahr. Man muß sich vor Augen halten, daß man solch ein Projekt nicht aus Jux und Tollerei aufgibt. Ich erinnere mich, schon vorca 10 Jahren gelesen zu haben, da0 der Verlag in die Zeitschrift hineinbutter - also Geld zuschiesst um das Erscheinen überhaupt zu ermöglichen. Finanziert wird das meist aus den Überschüssen anderer Sparten. Wenn dort aber keine Überschüsse mehr vorhanden sind - oder der neue Controller "njet" sagt - dann ist Schluss mit lustig.
Weniger schön fand ich, dass ca. 50 % des Magazins Werbung für irgendwelche HiFi-Läden oder High End Produkte waren, die ich mir niemals ansehen würde, geschweige denn auf meine Bucket List setzen würde...das Preis-Leistungs-Verhältnis war aus diesem Grund schon ein wenig fragwürdig.
WERBUNG in Klassikzeitschriften hat es immer schon gegeben - vorzugswese aber für Schallplaten (und später CDs)
Die Tonträgerindustrie verfügt aber derzeit nicht über die Ressourcen wie vor 30, 40 oder mehr Jahren.
Die neune Interpreten - wengleich krampfhaft gepusht - haben einfach nicht die Stahlkraft, wie jene vergangener Generationen.
Wenn das jemand bestreite oder als unfreundlich und ungerecht formuliert empfinden für den halt die Alternativ-Version:
Das gegenwärtige Publikum ist schwer für Interpreten zu begeisten, Fankult in der Klassikszene ist fast ausgestorben.
Somit wirkt auch Werbung nur mehr wenig. In meiner Jugend wurde Klassikwerbung al "Information" und nicht als "Werbung" empfunden.
Nur Auserwählte (ich durfte mich trotz meiner Jugend dazuzählen)waren Anwärter auf jene dicken Hochglanzkataloge der Schallplattenfirmen, die meist Jährlich erschienen.
Das alles wurde weitgehend aufgegeben - aus gutem Grund.
HIFI Werbung ist deswegen so groß, weil sie über das sogenannte "Schwesternmagazin" Stereo" kommt - die vermutlich seit Jahren "zuschiesst"
Panta Rhei - diese alte Weishei spüren wir gerad jetzt in diesen Tagen - und nicht nur im Klassikbereich
Auch große Konzerne müssen abspecken - aber NOCH können sie es verdeckt tun - zumindest glauben sie, daß man es nicht merkt. CONRAD, der Elekronikmarkt hat mit Jahresende 2022 ALLE Filialen in Wien aufgelassen und will jetzt nur auf Online machen. Das alles istIMO viel zu spät. Vor allem stimmen die Vorstellungen dieser Unternehmen nicht. Sie glauben, der Kunde bestellt - und dann bestellt man beim Lieferanten- und das dauert dann - der Kunde soll warten er wird vertröstet. Das wird nicht funktionieren.
mfg aus Wien
Alfred
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"Fono Forum" - wahrscheinlich war das bereits 2004, bei Threaderstellung, eher im Abwind begriffen. Es hat sich nun noch zwei Jahrzehnte gehalten. Ich habe dieses Magazin bewusst nie erstanden und fand es schon damals eher entbehrlich.
"Gramophone" dürfte sich wegen der potentiell viel größeren englischsprachigen Leserschaft noch (eine Dekade?) halten. Tendenziell wird aber auch dort der Absatz zurückgehen und irgendwann wird Schluss sein. -
Das Lesen von Texten am Bildschirm oder auf Papier eines Buches beansprucht unterschiedliche Zentren im Gehirn und hat unterschiedliche Verarbeitungstiefen.
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Eine Stellungnahme des Deutschen Musikrats
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Hier etwas aus der FAZ dazu:
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- die Jugend ist desinteressiert. Sie surft im Internet und fertig scheussliche Selfies von sich an ist mit billigem Essen und geschmackloser (aber nicht immer billiger) Kleidung zufrieden,
Irgendjemand hat diese Generation "Spaßgesellschaft" genannt. Ich sehe nichts was diesen Leuten irgendwie Spaß macht -
Eine schreckliche, aber durchaus zutreffende Lagebeschreibung! Doch was können "wir" tun gegen diese Entwicklung? Nichts! Da ist immer wieder vom Segen des Internets die Rede. Und vom Fluch des Internets. Es ist halt leicht, wenn man nicht durch irgendwelche Leistungen um einen Platz in der vermeintlichen Nicht-Spaßgesellschaft ringen muss. Dank der "sozialen Medien" und allen möglichen Plattformen kann man seinem Drang zur Selbstdarstellung, und sei der Blödsinn, der verzapft wird, noch so groß, freien Lauf lassen. Und findet "Follower". Aber dürfen wir uns wirklich wundern? Macht es die Generation der demnach "Nicht-Spaßgesellschaft" der Jugend nicht vor? Wenn Leistungen erbracht werden, geht es in der Regel um die Jagd nach Rekorden und das Gequassel darüber in Talkshows. Um die Vermarktung also. Und um "Kohle". Wie gut, dass es da noch "Oasen" wie solche Foren gibt...
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Hier etwas aus der FAZ dazu
Zum Beitrag von HolgerB und seinem Hinweis auf den FAZ-Artikel
Zitatdass viele der jungen Kollegen, die heute noch für Magazine wie „Fono Forum“ oder „Rondo“ arbeiten (müssen), Honorare erhalten, die, mit Blick auf die Arbeitszeit, weit unter dem deutschen Mindestlohn liegen.
...das Zitat aus der FAZ, das ich hier herausgreife, bezieht sich nicht auf den Hauptgrund für den Niedergang solcher Magazine, benennt aber eine bedenkliche Situation, die der traurigen Realität entspricht. Kunst und Kommerz. Da bleibt kein Geld für die journalistische Qualität, die dennoch tapfer erbracht wird. Vergeblich...
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Dank der "sozialen Medien" und allen möglichen Plattformen kann man seinem Drang zur Selbstdarstellung, und sei der Blödsinn, der verzapft wird, noch so groß, freien Lauf lassen.
Wie ging gleich noch der Spruch mit dem Glashaus und den Steinen?
...die Jugend ist desinteressiert.
Sie surft im Internet und fertig scheussliche Selfies von sich an ist mit billigem Essen und geschmackloser (aber nicht immer billiger) Kleidung zufrieden, wohnt teilweise in möblierten Wohnungen.
Das ist beileibe kein reines "Jugend"-Phänomen. Wie sich manch einer mit 60+ bei Facebook oder Instagram "präsentiert" - da ließen sich interessante Studien zu anfertigen...
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Eine schreckliche, aber durchaus zutreffende Lagebeschreibung! Doch was können "wir" tun gegen diese Entwicklung? Nichts! Macht es die Generation der demnach "Nicht-Spaßgesellschaft" der Jugend nicht vor?
"Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte". Tontafel der Sumerer, 3000 v. Chr. in heutiges Deutsch übersetzt.
"Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten". Babylonische Tontafel, 1000 v. Chr. in heutiges Deutsch übersetzt.
usw. usf. incl. Platon und Sokrates.
"Die Jugend von heute" war schon immer das Problem der älteren Generation
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"Die Jugend von heute" war schon immer das Problem der älteren Generation
Weit davon entfernt. Ganz im Gegenteil! Ich habe zitiert und dann gefragt:
ZitatMacht es die Generation der demnach "Nicht-Spaßgesellschaft" der Jugend nicht vor?
"Die Jugend" (insofern habe ich das ebenfalls falsch ausgedrückt) gibt es natürlich ohnehin nicht. Also ausdrücklich, lieber Tristan. Ich stimme Dir zu!
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Die jungen Eltern heute sind offenbar so spießig wie ihre Urgroßeltern geworden (oder im Umgang mit ihren Blagen völlig hilflos).
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"Die Jugend von heute" war schon immer das Problem der älteren Generation
Ja, das stimmt. Als ich noch "Jugend" war, Jeans und Elvis, Ringelsocken und Bill Haley uns "steuerten", schimpften unsere Eltern auf uns, weil wir mit Rudi Schuricke oder den tollen Liedern wie "wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt" nichts anfangen kannten und wollten. Und wir hatten Ideale und Vorstellungen von einer kriegsfreien und finanziell gesicherten Zukunft ohne Hunger und ohne Stromsperre. Dafür haben wir noch 48 Stunden/Woche incl. Sonnabends gearbeitet.
Jetzt bin ich "E(Ä)ltern". Ich mag immer noch Bill Haley und Elvis, allerdings auch Klassik und trage im Theater Anzug. Die heutige "Jugend" kennt Bill Haley gar nicht, evtl. noch Elvis. Sie hört Musik, die für mich keine Musik ist und hat wenn überhaupt Ideale, die alles, worauf wir stolz wurden im Laufe unseres Lebens mit Füßen tritt. Sie möchte nur noch 32 Wochenstunden arbeiten, ihnen ist eine finanziell gesicherte Zukunft offensichtlich egal und wissen nicht, was hungern ist.
Wenn in 30 Jahren diese Generation E"Ä"ltern ist, wird es wieder so sein. Weil wir aus der Geschichte nichts gelernt haben.
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Sie hört Musik, die für mich keine Musik ist und hat wenn überhaupt Ideale, die alles, worauf wir stolz wurden im Laufe unseres Lebens mit Füßen tritt. Sie möchte nur noch 32 Wochenstunden arbeiten, ihnen ist eine finanziell gesicherte Zukunft offensichtlich egal und wissen nicht, was hungern ist.
Vielleicht wissen die jungen Leute heute aber auch, dass sie - im Gegensatz zu dir - wahrscheinlich bis 70 oder gar noch länger arbeiten müssen, um das Renteneintrittsalter zu erreichen. Da finde ich das dann kein "mit Füßen treten", sondern eher normal und legitim, dass man schaut, wie der Arbeitsalltag unter Umständen anders organisiert wird...
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Ich finde übrigens, wenn man es beklagenswert findet, dass die heutigen Kinder nicht wissen, was Hunger ist (ein bedeutender Teil der Kinder der Welt weiß das sehr wohl, aber die zählen natürlich nicht), kann man das ja zumindest bei den eigenen ja ändern. Ob es freilich notwendig ist, dass sie es lernen? Ich bin da nicht so sicher. Vielleicht sollte man einfach früh lernen, dass sich die Zeiten ändern und die nächste Generation nicht mehr ist wie die vorige. Eigentlich ist das nicht so schwer zu verstehen.
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Ich finde übrigens, wenn man es beklagenswert findet, dass die heutigen Kinder nicht wissen, was Hunger ist (ein bedeutender Teil der Kinder der Welt weiß das sehr wohl, aber die zählen natürlich nicht), kann man das ja zumindest bei den eigenen ja ändern. Ob es freilich notwendig ist, dass sie es lernen? Ich bin da nicht so sicher. Vielleicht sollte man einfach früh lernen, dass sich die Zeiten ändern und die nächste Generation nicht mehr ist wie die vorige. Eigentlich ist das nicht so schwer zu verstehen.
Wie wahr! Die hungernden Kinder auf der Welt sind das Problem, das gelöst werden muss. Dass sich die Zeiten ändern, ist sonnenklar und kann beklagt werden, oder auch nicht. Was soll´s? Aber was alles hat das nun noch mit dem Thema in diesem Thread zu tun? Ich ziehe mich deshalb jetzt aus dieser Diskussion zurück. Mir ging es, als ich heute am Morgen auf ein Zitat antwortete, lediglich darum, dass wir nicht beklagen, was wir ohnehin nicht ändern können. Siehe Tristan mit seinen Hinweisen auf die Haltung gegenüber "der Jugend" im Laufe der Jahrtausende!
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Ich denke, es hat mit dem Thema zu tun, wenn man nach einer Ursache für das benannte Problem sucht. Und natürlich auch, wenn auf den Versuch, eine solche Ursache zu finden, darauf hingewiesen wird, dass das etwas zu kurz gesprungen ist. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, wenn Diskussionen auf die Wiederholung der eingangs gemachten Feststellung begrenzt werden.
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Einer der betroffenen freien Mitarbeiter von FONOFORUM hat mir gegenüber soeben bestätigt, dass ihm die besagte Mitteilung (leider müssen wir unsere Zusammenarbeit beenden, da das FONO FORUM eingestellt wird – die Ausgabe 1/2024 wird die letzte sein - Lebrecht) bekannt ist. Das von Alfred bereits in einer der vergangenen Nächte und auch von Perikles angekündigte Ende des Magazins scheint damit definitiv der Realität zu entsprechen.
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Einer der betroffenen freien Mitarbeiter von FONOFORUM hat mir gegenüber soeben bestätigt, dass ihm die besagte Mitteilung (leider müssen wir unsere Zusammenarbeit beenden, da das FONO FORUM eingestellt wird – die Ausgabe 1/2024 wird die letzte sein - Lebrecht) bekannt ist. Das von Alfred bereits in einer der vergangenen Nächte und auch von Perikles angekündigte Ende des Magazins scheint damit definitiv der Realität zu entsprechen.
Wie war das nochmal, ich ziehe mich jetzt aus dieser Diskussion zurück?
LG Fiesco
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Wie war das nochmal, ich ziehe mich jetzt aus dieser Diskussion zurück?
Aus der Diskussion um "die Jugend" - mein Hinweis auf den freien Mitarbeiter von FONO FORUM kam auf das Thema dieses Threads zurück. Darum geht es ja in diesem Thread.
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