Klaus Florian Vogt, ein neuer Held?

  • Lieber MJoho, ich habe dich offenbar versehentlich an einer sensiblen Stelle getroffen. Dabei liegen wir gar nicht so weit auseinander.


    Der entscheidende Unterschied ist wohl, dass ich Windgassen dutzendemale in allen Wagner- und (leider) auch in vieklen anderen Partien (Otello!) in Stuttgart erlebt und, bei allem Respekt vor seiner Ausdrucksvielfalt, in seiner stimmlichen Begrenztheit gehört habe. Er blieb für mich schließlich der Inbegriff des klugen Sängers, der, an der Grenze seiner stimmlichen Möglichkeiten, immer von Neuem faszinierte - und von seinen Defiziten geschickt ablenkte, indem er die Töne mehr bedeutungsvoll kaute als sang. Er hat mit dafür gesorgt, dass ich mir abgewöhnt habe, Idole zu verehren.


    Dass Windgassen damit den Bereich des Künstlerischen nie verlassen hat, unterscheidet ihn für mich angenehm von KFVogt, der meiner Meinung nach (ich gehe jetzt wieder in Deckung!) die Grenze zur Scharlatanerie streift. Aber er hat damit Erfolg! Ich gönne ihm das, stelle aber fest, dass dies ein Merkmal jener Schieflage des modernen Opernbetribs ist, von dem ich eingangs sprach. Ich gönne ihm seinen Erfolg, meide aber den Kult, mit dem seine Fans ihn feiern.


    Mit unbestechlichen, aber nicht weniger versändnisvollen und herzlichen Grüßen


    Sixtus

  • Hallo Rheingold1876!


    Ich habe das Projekt des französischen Tannhäusers in Monte Carlo im März 2017 von der Internet-Seite operabase.com. Dort sind die Aufführungstermine der bekannten OpernsängerInnen bis zu 5 Jahren in der Vergangenheit, die gegenwärtigen, sowie die bis zu einem Jahr in der Zukunft liegenden, verzeichnet. Auch ich kenne keine französische Aufnahme des Tannhäuser, deswegen finde ich es ja so interessant! Allerdings müßte man sich wohl mit der Organisierten Kriminalität abgeben, um Karten für Monte Carlo zu bekommen!


    Gruß,


    Antalwin

  • Hallo Antalwin, ich hoffe nicht, dass ich nur über diesem Umweg an die Karte für die französischen TANNHÄUSER in Monte Carlo komme. Es dürfte auch weniger riskante Möglichkeiten geben. In unserem Interesse für diese Produktion stimmen wir völlig überein. Danke nochmals für den Tipp. Dadurch ist eine gründliche Planung möglich.


    Grüße von Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Wie bewerten nun die, die viel von Stimmen und Gesang verstehen, Vogts Tannhäuser?
    Für mich bestätigte sich, was manche vorausgesagt hatten: das ist nicht seine Partie. Sicher ist es für die, die live im Theater saßen, anders als für mich, der ich nur vor dem Fernseher saß und die Kopfhörer aufhatte, aber mir fehlte bei dieser (szenisch sehr unschönen und sinnlosen) Tannhäuser-Aufführung musikalisch der Tannhäuser. Wann auch immer Vogt zum Zug kam, war ich sehr unbefriedigt und peinlich berührt, als singe da jemand auf einer Schulbühne Kinderlieder. Mir fehlte - was soll ich als Laie jetzt sagen - nun ja: eine kräftige und ausdrucksstarke Stimme. Noch dazu ließ zuweilen die Intonation zu wünschen übrig. Höhepunkte der Aufführung waren für mich rückblickend der Einzug der Gäste (wenn ich nicht an die Optik denke) sowie die Stellen, an denen Elisabeth sang. Warum dürfen wir diesen Sänger nicht in Partien erleben, die besser zu ihm passen?

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

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  • Mal wieder was Neues von einem Sänger, den ich sehr schätze.


    Vogt 2022 als Tristan?


    Er hofft es, ich bin gespannt.

    Aus irgendeinem Grunde lese ich das heute erst und weiß nicht recht, ob ich diese Ankündigung nun komisch oder tragisch finden soll. Vielleicht tragikomisch.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Lieber Joseph II., warum so "geunkt" ;) Klar, an dieser Stimme scheiden sich offenbat´r die Geister, aber ich habe Vogt in den letzten Jahren einige Male gehört (Lohengrin, Parsifal, Meistersinger, Die tote Stadt, Das Buch mit sieben Siegeln, Beethoven op.125 und Missa solemnis) und ja, ich habe jedesmal zu Beginn gedacht "Die Stimme hält nie und nimmer!" und ja, am Ende war es ausgezeichnet gesungen, tragfähig, verständlich und ohne Ermüdungserscheinungen und ebenfalls ja, aus der Konserve wirkt die Stimme befremdlich feminin und für Wagner nicht wirklich geeignet, aber auch ja, die Stimme ist im Laufe der Zeit zumindest für meine Ohren dunkler und kräftiger geworden. - Insofern halte ich einen Tristan (in zwei Jahren) keinesfalls für unmöglich oder gar "tragikomisch". Vor allem habe ich jedoch genug zutrauen in Vogt, der ja wahrlich kein Neuling in dem Geschäft ist, dass er es nicht "auf Teufel komm heraus" versuchen wird, sondern eher klug agiert. - Immerhin, Kaufmann will es Gerüchten zufolge wohl schon 2021 versuchen und ich persönlich sehe keinen Grund, warum ich es dem einen oder anderen mehr oder weniger zutrauen sollte.


    Warten wir doch einfach ab, wie es wird! Wobei eines sowohl bei Vogt, als auch bei Kaufmann jetzt schon sicher ist: die einen werden es lieben, die anderen werden es hassen ... und das wird nicht immer etwas mit der musikalischen Qualität zu tun haben :untertauch:

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Ich habe mit ihm gelegentlich zu tun und darf sagen, daß er als Mann schon eine etwas hellere Stimme hat.


    Andererseits wird ja nicht mehr nur auf den Gesang geachtet, sondern auch auf das Erscheinungsbild.


    Da kann er durchaus punkten.

  • Lieber Joseph II., warum so "geunkt" ;)

    Lieber Michael,


    es ist nicht so, dass ich Vogt per se ablehnen würde. Als Lohengrin ist er auf seine Art ganz überzeugend. Mit weiteren Einschränkungen gilt das auch für seinen Stolzing. Aber Tristan? Ich kann mir das schlicht und ergreifend nicht recht vorstellen. Wenn ich mir ansehe, welche Sänger mit weit größeren Stimmen in der Vergangenheit an der Rolle scheiterten, werden meine Bedenken nicht geringer. Fritz Uhl, Peter Hofmann, Siegfried Jerusalem, Thomas Moser - sie alle sangen den Tristan und konnten nur bedingt überzeugen, obwohl stimmlich besser aufgestellt als Vogt. Nun gebe ich gern zu, dass mein Ideal beim Tristan Max Lorenz und später Jon Vickers sind - denkbar verschieden von Vogt. Und von den heutigen sähe ich Kaufmann auch als prädestinierter dafür an (wobei er, soweit man bisher beurteilen kann - es gibt ja bisher m. W. nur den 2. Akt aus Boston -, auch nicht absolut überzeugen kann). Ob es der Stimme Vogts dienlich ist, würde ich jedenfalls mal in Frage stellen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Klaus Florian Vogt erweitert nach Tannhäuser und Siegmund sein Heldentenor-Repertoire.

    Die Oper Zürich startet in der kommenden Saison einen neuen Ring des Nibelungen.

    Vogt wird darin 2023 in Siegfried und in Götterdämmerung den Siegfried singen.


    Gregor

  • Ich bin sprachlos. Wenn es eine Rolle gibt, in der ich mir Klaus Florian Vogt nun überhaupt nicht vorstellen kann, dann den "Siegfried".

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Wahrlich Realsatire. ^^

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    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hallo,


    Peter Hofmann ist oft mit dem Argument angegriffen worden, er würde in Wagnerpartien nur wegen seines sehr passenden Habitus besetzt. Sollte KFVs Wagner-Karriere mit Siegfried und Tristan abgeschlossen werden, so wäre dieser Gedanke allerdings auch bei ihm nicht von der Hand zu weisen. Man betrachte sich nur das ritterfilmhafte Cover-Foto von Vogts CD "Helden" !


    Gruß

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  • Als bekennende Nicht- Wagnerliebhaberin hatte ich vorher noch nichts von diesem Sänger gehört, die Diskussion hier hat mich jetzt neugierig gemacht, und ich habe mir bei Youtube ein paar Proben angehört.


    Zugegebenermaßen tue ich mich schwer mit der Stimme, sie entspricht so überhaupt nicht meiner Vorstellung von einem Wagner- Tenor, der Tamino aus der Zauberflöte war mein erster Gedanke.

    Das Preislied aus den Meistersingern habe ich mir in zwei Versionen angehört, einmal in wahrscheinlich einer Studioaufnahme, da ging es eigentlich, aber die zweite Fassung war aus dem Mitschnitt der diesjährigen Bayreuther Festspiele, da konnte man schon sehr deutlich hören, dass die stimmliche Grenze erreicht war, was mich eher unangenehm berührt hat. Könnte ich mir live in einer Aufführung nicht entspannt anhören.


    Die Frage, die ich mir jetzt stelle, nachdem ich hauptsächlich Arien gehört habe: wen besetzt man um KFV herum, damit die Oper musikalisch ausgewogen klingt. Wer singt die Venus zum Tannhäuser, welche Sängerinnen kann man als Walküren einsetzen?


    Vielleicht kann mir da jemand, der den Sänger schon öfter live gehört hat, etwas dazu sagen.


    LG, Almira

  • Sein Siegfried-Debüt kürzlich in Zürich blieb weitgehend unbeachtet. Auch bei Tamino. Nun hat Klaus Florian Vogt die Partie in Wien gesungen. Mit beachtlichem Erfolg. Das Publikum bejubelte ihn heftig, vom gar besten Siegfried seit Jahren ist die Rede. Auch in Kritiken wird der Sänger für seinen lyrisch-dramatischen Siegfried gelobt. Eine interessante Rezension liegt bei "Oper in Wien" vor. Die Seite ist bekannt für ihre kritische Betrachtung und jubelt nicht gleich alles hoch. Doch auch sie lobt Vogt, hat aber doch auch einige Vorbehalte.


    http://www.operinwien.at/werkverz/wagner/asieg10.htm


    Am 25. Juni hat man in Wien nochmal die Möglichkeit Vogt in der Rolle zu hören. Er beschränkt sich aber vorerst auf den Siegfried der gleichnamigen Oper. In Götterdämmerung übernimmt Burkhard Fritz den Siegfried.


    Gregor

  • Seinen Siegfried in Zürich habe ich gehört und ich kann nur schwärmen. Ehrlich gesagt war ich etwas skeptisch, ob er überhaupt durch den ersten Akt geschweige den ganzen Abend kommt. Aber ich habe noch nie einen so textverständlichen Siegfried gehört, der den Text in seiner Bedeutung gestalten konnte, auch nicht auf Platte. Sicher hat er etwas Mühe in den Schmiede- und Schmelzliedern, aber er singt sie wie Lieder. Und gestaltet sie so, wie sie wohl auch gedacht sind: Als Gesang neben der Arbeit. Dies fand ich wiederum sehr überzeugend. Dass ihm der zweite Akt liegen würde, ist irgendwie klar, der ist einfach grossartig gewesen. Und das Highlight für mich war die Brünnhilden-Szene. Jedes Wort verstanden, immer war klar, worum es in der Szene geht. Alle Zweifel, alle Subtexte sowohl von Siegfried als auch von Brünnhilde (C. Nylund) vollkommen verständlich gestaltet. Bis dahin fand ich die Brünnhilden-Szene immer zu lang, aber an dem Abend war es sowas von kurzweilig. Insofern freue ich mich auf Vogt als GöDä-Siegfried und auch als Tristan. Endlich wieder ein Sänger dieser Partien, der den Text gestaltet und immer souverän singt. Ja, Vogt ist kein baritonaler Heldentenor, aber viele dieser Hochgeschraubten versteht man kaum und sie singen vielleicht zwei drei Jahre gut und danach nur auf ihren Resten. Bei Vogt könnte ich mir vorstellen, dass er Siegfried noch ein paar JAhre auf dem Niveau singen kann, er macht das technisch einfach schon sehr souverän.


  • Klaus Florian Vogt, ein neuer Held?"


    Dieser Thread steuert inzwischen auf die Volljährigkeit zu.

    Gilt der herausragende Wagner-Tenor und regelmäßige Gast bei den Bayreuther Festspielen sogar im Alter von 53 Jahren noch immer als neuer Held?

    Man sollte dem Thread einen neuen Titel gönnen.

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Hat sich die Überschrift wirklich überholt, geschätzter Orfeo? Vielleicht muss man ja nur das Fragezeichen weglassen. Wenn ich den enthusiastischen Berichten auch in der Presse (hier ein Beispiel) über Vogts Siegfried Glaube schenken darf, verkörpert er in Stimme und Erscheinung einen ganz neuen Heldentyp.

    Aber ich habe noch nie einen so textverständlichen Siegfried gehört, der den Text in seiner Bedeutung gestalten konnte, auch nicht auf Platte.

    Das muss aber nur für den Siegfried gelten, den ich weder sah noch hörte. Kann man das irgendwo im Netz? Als Vogt neulich die Arie des Max im Berliner Waldbühnenkonzert sang, blieb er jeden Versuch schuldig, dieser Szene auch nur einen Hauch von ihrer Bedeutung zu verleihen. Ein Wort klang wie das andere.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Hat sich die Überschrift wirklich überholt, geschätzter Orfeo? Vielleicht muss man ja nur das Fragezeichen weglassen. Wenn ich den enthusiastischen Berichten auch in der Presse (hier ein Beispiel) über Vogts Siegfried Glaube schenken darf, verkörpert er in Stimme und Erscheinung einen ganz neuen Heldentyp.

    Das muss aber nur für den Siegfried gelten, den ich weder sah noch hörte. Kann man das irgendwo im Netz? Als Vogt neulich die Arie des Max im Berliner Waldbühnenkonzert sang, blieb er jeden Versuch schuldig, dieser Szene auch nur einen Hauch von ihrer Bedeutung zu verleihen. Ein Wort klang wie das andere.

    Vielleicht lag es in Zürich auch an der gut gearbeiteten Inszenierung. Ich kann mir gut vorstellen, dass da der Text gut erarbeitet wurde. Auch die anderen Sänger:innen, vor allem Camilla Nylund, konnte da überzeugen. Und bei einem Konzert, ohne Szene, fehlt da vielleicht die Motivation.

  • Ich habe lange damit gehadert, hier zu antworten. Nachdem ich Vogt nun als,Siegfried und zum zweiten Mal als Tannhäuser hören konnte: Vogt ein neuer Held? Vogt ist gar kein Held außer man fasst die Schublade so weit, dass zb ein Tamino darunter fällt. Achtung, nun wird’s polemisch (ich kann nicht anders):
    Sein gestriger Tannhäuser aber auch sein Siegfried hinterlassen bei mir mehr Fragen als Antworten, zb nach dem warum: warum singt Vogt diese Rollen? Während seiner gestrigen Romerzählung hatte ich das Gefühl Engelbert Humperdincks Hexe vor mir zu haben. Im Siegfried hatte man im ersten Akt den Eindruck zwei Mime zu hören, wobei einer Siegfrieds Text wiedergab und zwar wann immer es dramatisch klingen sollte. Mein Vater (ehem. Opernsänger - Tenor) erklärte mir meinen Eindruck mit dem „Sitz seiner Stimme (…) sie sitzt nur im Kopf, deshalb fehlt ihm die Weite“. Ich für mich kann dem Vogt Hype jedenfalls so gar nichts abgewinnen, mir gefällt auch sein Lohengrin nicht und ebensowenig sein Stolzing. Wann immer Vogt nämlich lyrisch klingen will verfällt er in eine Art Max Raabe-Modus. Wenn er im Tannhäuser singen möchte dann bitte als Venus oder Elisabeth (sorry, der musste sein). Die Titelpartien sind mit ihm sowohl beim Tannhäuser als auch bei Siegfried und Lohengrin falsch besetzt.

    „Puccini ist der Verdi des kleinen Mannes, und Lehár ist dem kleinen Mann sein Puccini.“

  • Und wie so oft bei KFV scheint es diesen auch mir kaum erklärlichen Unterschied zwischen Radio und Live zu geben; z.B.



    [zuletzt aufgerufen am 29.07.2023]


    Tatsächlich habe ich ihn in der vergangenen Saison hier In Hamburg zweimal als Tannhäuser gehört und kann die positiven Eindrücke nur bestätigen. Gleichwohl klang es gestern im Radio blass und bemüht.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Ich hab ihn bestimmt schon 20x live gesehen. Zuletzt im Siegfried in Wien. Nur im Tannhäuser blieb die Stadt mir bisher erspart.

    „Puccini ist der Verdi des kleinen Mannes, und Lehár ist dem kleinen Mann sein Puccini.“

  • Ich für mich kann dem Vogt Hype jedenfalls so gar nichts abgewinnen, [...]

    Das ist ja okay, aber warum dann

    Ich hab ihn bestimmt schon 20x live gesehen.

    :/:?:

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

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