Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2008)

  • Original von Ulli
    und dazu läuft meine Neuentdeckung der lezten Woche die Gurgel herunter: Hoegaarden, biére blanche, non filtrée, naturellement trouble.
    :jubel: :jubel: :jubel:
    Ulli


    Endlich ein hochinteressanter, weil hochkultureller Beitrag. Wenn Du einmal Deine lieben Freunde besuchst, n'oublie pas cette bière blanche.

    Otto Rehhagel: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen".
    (aus "Sprechen Sie Fußball?")

  • He,


    bist Du schon fertig mit Staubsaugen?


    Ich werde versuchen, diese belgische Kulinarität am "1516" vorbeizuschleusen... obschon ich glaube, daß ich mit meinem Mitbringsel den Kürzeren ziehe - aber es schmeckt himmlisch [für den Preis muß es das auch!]. Nach meinem Desaster hier im Forum werd ich vielleicht in meinem nächsten interaktiven Leben Experte für naturtrübe Biere... ich hätte jedenfalls Lust dazu.


    Mit Gruß an Wilma und den Geröllheimer [der lässt sich ja hier nicht mehr blicken...]


    :hello:


    Ulli

    „Vielleicht werden Stockhausen und Boulez für uns mal so sein wie Brahms und Beethoven, aber zum Glück lebe ich dann nicht mehr.“
    (David Oistrach)

  • 9 Beethoven Symphonien unter Harnoncourt


    [amx=B000000SDB]300[/amx]


    Nummer 4 war sehr gut zum Bad putzen, hat mich richtig motiviert, gleich mit der Küche weiterzumachen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es nach dem ersten Satz weitergeht


    Nummer 7 war bestens zum Zubereiten einer Minestrone mit ewig langem Gemüseschneiden,ich hatte richtig Lust, aus den Möhren kleine Sonnen zu schnippeln,


    Nummer 6 eignet sich bestens als Antidepressivum am Tag nach der letzten Vorstellung einer Operette- eine SEHR schöne, beglückende Musik :angel:


    Nummer 8 fand ich unbekannterweise ganz toll, hat Chancen, mein Favorit zu werden :jubel:


    Nummer 1, 2, 3, 5, und 9 warten noch...... :yes:


    3 und 9 habe ich auch unter Furtwängler.
    Und weitere Dirigenten sind im Anmarsch.


    Und habe mir dazu gestenr abend noch den Szabo-Film "Taking sides" über den Entnazifizierungs- Prozess gegen Furtwängler angesehen-wenn schon, denn schon!


    Heissen Dank nach Leverkusen und Köln, bei der rasanten Notfall- Hilfe, meine peinlichen Beethovenlûcken zu stopfen!


    Fairy Queen

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  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Heissen Dank nach Leverkusen und Köln, bei der rasanten Notfall- Hilfe, meine peinlichen Beethovenlûcken zu stopfen!


    Ist Dein Bad denn jetzt sauberer als für gewöhnlich...


    So, nach einem vollständigen Durchgang läuft jetzt schon zum vierten mal in Folge der Kopfsatz:



    L. v. Beethoven: 3. Symphonie
    Orchester der Wiener Staatsoper, Leitung: Hermann Scherchen



    Ich glaube, ich will die 3. nie wieder in einer anderern Einspielung hören... (vorerst)


    :jubel:
    :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel:
    :jubel:


    :faint:


    :angel:


    Herzlichst,
    Medard

  • Zitat

    Original von Fairy Queen


    Nummer 7 war bestens zum Zubereiten einer Minestrone mit ewig langem Gemüseschneiden,ich hatte richtig Lust, aus den Möhren kleine Sonnen zu schnippeln,
    Fairy Queen


    ...na, dafür eignet sich dann perfekt der zweite Satz :pfeif:


    Zitat

    Original von Fairy Queen
    Nummer 6 eignet sich bestens als Antidepressivum ...
    Fairy Queen


    ... und auch sonst zu allem möglichen. Diese Beethoven-Sinfonie kann man eigentlich immer hören.


    Bei mir dennoch weiterhin Cicccolini. Diesmal ergänzt er das Quartetto d'archi die Torino zum Quintett und spielt das C-Dur Quintett von Guido Alberto Fano.



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Ich höre gerade das


    Violinkonzert No.1 von Miklos Rozsa.



    Ich dachte bis vor einigen Tagen, dass es nur ein Violinkonzert von Rozsa gibt, nämlich das op.24 aus dem Jahre 1953. Nun hat mir aber ein anderer Sammler eine Aufnahme eines Violinkonzertes geschickt, das das erste Violinkonzert Rozsas aus dem Jahre 1928 sein soll. Das überhaupt so eine Komposition existiert (in allen gängigen Quellen findet man nämlich keinen Hinweis) behauptet er mit einem Verweis aus Rozsas Autobiographie "A double life". Dort soll auf Seite 161 ein Violinkonzert aus dem Jahr 1928 genannt sein. Hat zufällig einer von euch dieses Buch und kann das bestätigen? Grundsätzlich ist der Sammlerkollege aber ein sehr sorgfältiger und verlässlicher Mensch, sodass die Angaben recht wahrscheinlich sind...

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  • Zitat

    Original von ThomasNorderstedt
    ... und nicht wirklich nötig.


    Macht hin und wieder aber Spaß...


    Nachdem Beethoven/Scherchen mich noch eine Weile festgehalten haben (und morgen sicher mit ins Büro fahren werden), gibt es zum Tagesschluß mal wieder diese:



    H. I. F. Biber: Rosenkranz-Sonaten
    Alice Piérot (Violine), Les Veilleurs de Nuit


    :faint: :angel:


    Herzlichst,
    Medard

  • Eduard Franck (1817 - 1893)


    Symphonie Nr. 2 B-Dur op. 52 (1883)



    Rundfunk-Sinfopnieorchester Saarbrücken
    Hans-Peter Frank


    Audite



    Davidoff

    Verachtet mir die Meister nicht

  • Guten Abend


    Orgelmusik von Bruhns, Buxtehude, Brunckhorst




    Lorenzo Ghielmi spielt an der Ahrend-Orgel l der Basilika "San Simpliciano" in Mailand :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Meine neueste Entdeckung:
    Der Georgier Alexi Matchavariani (1913 - 1995) - die erste Sinfonie, traditionell viersätzig, erinnert bei aller Originalität stark an Schostakowitsch, Mahler und Holst.
    MP3-Downloads auf der Webseite seines Sohnes Wachtang, georgischer Dirigent - zu finden unter dem dreifach-W, Pünktchen, der werte Nachname des Mannes, so wie hier geschrieben, und nach der üblichen Abtrennung das Internet-Nationalitätenkennzeichen für Georgien - erste beide Buichstaben. Auch sehr schöne Ballette und ein wunderbares Violinkonzert hat A.M. geschrieben. Alles da, alles für lau.


    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    Und unsere Sponsoren haben die Aufnahmen nicht mal auf CD.... :hello::baeh01: :hello:

    Jeanquirit


    Unterhaltungsmusik ist, wenn man sich dabei unterhalten kann.
    Hanns Eisler

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  • Reinhold Glière (1875 - 1956)


    Harfenkonzert Es-Dur op. 74 (1938 )



    Rachel Masters, Harfe
    City of London Sinfonia
    Richard Hickox


    Chandos



    Davidoff

    Verachtet mir die Meister nicht

  • Ludwig van Beethoven: Resignation WoO 149



    [amx=B00000IXJ2]300[/amx]


    Hier singt iris Vermillion, begleitet von Peter Stamm.


    Der Text ist von Paul Graf von Haugwitz. Das Lied hat eine lange Entstehungszeit. Die ersten Skizzen datieren von Ende 1814 / Anfang 1815, die Endfassung von 1818. Die eher prosaische Qualität des Gedichtes schlägt sich auch in der Vertonung nieder. Beethovens Anweisung lautet: "Mit Empfindung, jedoch entschlossen, wohlakzentuiert und sprechend vorzutragen". Die Gesangslinie ist im Ganzen so integriert, dass sie ohne den Klavierpart ihre Substanz und den größten Teil ihrer Wirkung verlöre. Schon in den ersten Takten wird die gegenseitige Abhängigkeit von Gesangsstimme und Klavierpart deutlich: Die Einleitung des Klaviers hat fragmentarischen Charakter, sie ist das Gerüst, auf dem die Singstimme ihre Linie entwickelt. Wenn im Takt 19-32 die Stimme beinahe monoton deklamiert, geschieht die Gestaltung in der harmonischen Begleitung des Klaviers. Wenn Beethoven am Ende die Anfangszeile wie ein Motto wiederholt, fokussiert er den Grundgedanken des Gedichtes - das Lied ist weniger eine Vertonung des Textes als eine Reaktion auf diesen, eine "poetische Reinterpretation" (West).


    Mit der Komposition weist Beethoven weit ins 19, Jahrhundert, die Worte werden nicht einfach vertont, sie werden neu definiert und erhalten neue Konnotationen, die Vertonung greift über den Text hinaus.



    Lisch aus, mein Licht!
    Was dir gebricht,
    Das ist nun fort,
    an diesem Ort
    Kannst du's nicht wieder finden!
    Du mußt nun los dich binden.


    Sonst hast du lustig aufgebrannt,
    Nun hat man dir die Luft entwandt;
    Wenn diese fort geweht,
    die Flamme irregehet,
    Sucht, findet nicht;
    lisch aus, mein Licht!


    Liebe Grüße Peter

  • Zitat

    Original von Jeanquirit
    Meine neueste Entdeckung:
    Der Georgier Alexi Matchavariani (1913 - 1995) - die erste Sinfonie, traditionell viersätzig, erinnert bei aller Originalität stark an Schostakowitsch, Mahler und Holst.
    MP3-Downloads auf der Webseite seines Sohnes Wachtang, georgischer Dirigent - zu finden unter dem dreifach-W, Pünktchen, der werte Nachname des Mannes, so wie hier geschrieben, und nach der üblichen Abtrennung das Internet-Nationalitätenkennzeichen für Georgien - erste beide Buichstaben. Auch sehr schöne Ballette und ein wunderbares Violinkonzert hat A.M. geschrieben. Alles da, alles für lau.


    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    Und unsere Sponsoren haben die Aufnahmen nicht mal auf CD.... :hello::baeh01: :hello:


    Hallo Jeanquirit,


    die Seite kenne ich auch - ich meine, ich hätte sie hier sogar schon mal erwähnt, ist aber wohl ein bisschen her... Die erste Sinfonie und das Violinkonzert sind vielleicht die Werke, die sich zum Kennenlernen am besten eignen, kraftvolle, sehr melodische Stücke, eigentlich recht charakteristisch für die sowjetische Musik jener Zeit. Matschawariani war meiner Meinung nach ein exzellenter Komponist - leider werden viele ausgezeichnete Komponisten aus der UdSSR heute total vernachlässigt. Ich könnte dir Dutzende heute völlig unbekannter Meister aufzählen...


    Wenn man sich ein bisschen in Matschawarianis Musik eingehört hat, empfehle ich aber auch die späten Sinfonien, die Fünfte von 1986 ist zum Beispiel ein dreiviertelstündiges, monolithisches Werk voll dunkler Kraft. Allein schon der aus den Tiefen emporsteigende Beginn ist faszinierend, das Werk als Ganzes wirkt auf mich wie ein breit dahinströmender dunkler Fluss. Ein Zitat zur Dritten Sinfonie (das man auf Englisch auch jener Seite entnehmen kann) beschreibt Matschawarianis späte Werke recht gelungen: "Gegenüberstellung von Universum und Erde, Kosmischem und Menschlichem, was eine unzerstörbare Kette von Kontrasten entstehen lässt... Farben, Timbres... Kräfte der Finsternis, das Chaos des Universums..." Matschawariani wurde übrigens auch als Erfinder der georgischen "philosophischen Sinfonik" bezeichnet (anlässlich der Uraufführung seiner Zweiten Sinfonie von 1972), ebenfalls eine treffende Charakterisierung seines Schaffens.


    Die früheren Werke sind eindeutig leichter erfassbar, lohnenswert ist indes sein ganzes Oeuvre. Ich kannte schon vorher ausgewählte Werke von diesem Komponisten, aber die Seite ist natürlich ein enormer Gewinn! Habe mir mittlerweile selbstredend alles heruntergeladen und kann diese Musik ebenfalls nachdrücklich weiterempfehlen!


    Viele Grüße
    Holger

  • Guten Tag


    höre jetzt Orgelmusik von J.S. Bach





    "Der junge Bach - Ein Virtuose"


    Kay Johannson spielt auf der Arp-Schnitger Orgel in Kappel Orgelwerke des jungen Joh. Seb. mit teils viele wunderliche variationes gemacht und viele frembde Thone mit eingemischet :jubel:



    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

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  • Otello


    Tullio Serafin
    Chor und Orchester der Römischen Oper
    Otello: Jon Vickers
    Desdemona: Leonie Rysanek
    Jago: Tito Gobbi

    Label: RCA Victor Opera Series GD 81969 (2)


    Ich fürchte, die Oper geht nicht gut aus.

    Otto Rehhagel: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen".
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  • Hallo,


    Alexi Matchavariani Violinkonzert als freier Download 8o


    1000Dank an den Linkspender!


    Gar nicht schlecht...hör ich mir gleich nochmal an :yes:


    :hello:
    embe


  • Großartige Besetzung! :jubel:


    Solisten:
    Cesare Siepi: Figaro
    Hilde Güden: Susanna
    Lisa della Casa: La Contessa
    Alfred Poell: Il Conte Almaviva
    Suzanne Danco: Cherubino
    Fernando Corena: Bartolo
    Murray Dickie: Basilio
    Hilde Rössl-Majdan: Marcellina
    Anny Felbermayer: Barbarina
    Harald Pröglhof: Antonio
    Hugo Meyer-Welfing: Don Curzio

    Freundliche Grüße Siegfried


  • Symphonien 6 & 7
    Zürcher Kammerorchester, Griffiths


    Vor allem die 6. ist einfach :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:

    Früher rasierte man sich wenn man Beethoven hören wollte. Heute hört man Beethoven wenn man sich rasiert. (Peter Bamm)

  • Mozart - Die Zauberflöte
    Rundfunkaufnahme von 24 Mai 1958


    Pamina: Maria van Dongen
    Tamino: Fritz Wunderlich
    Sarastro: Albert van Naasteren
    Königin der Nacht: Juliana Farkas
    Papageno: Jan Derksen
    Papagena: ????


    Radio Filharmonisch Orkest + Omroepkoor
    Dirigent: Bernard Haitink


    Bin neugierig ob Siegrfried diese Aufnahme hat. :D


    LG, Paul

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  • Guten Tag


    mal wieder herausgekramt :)



    "Due Cornetti da Chiesa e da Camera";
    Musik für Zinken des frühen 17. Jahrhundert aus Italien.
    Mit dem Ensemble La Concert Brise mustergültig eingespielt.


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • kleines vergleichshören:





    bisher liegt böhm knapp auf platz eins.

    Wenn ich mir vorstelle, was es für Deutschland bedeuten würde, wenn die heilige Kuh zu uns käme, welches Glück und welcher Segen ginge von allgegenwärtigen heiligen Kühen aus!

  • Hallo!


    Es sind Semesterferien, und ich beschäftige mich daher damit, meine Sammlung ein wenig "aufzupolieren", Sachen aus ihren Ecken zu holen, LP-Transfers anzufertigen oder zu bearbeiten etc. Daher bin ich gerade auf folgendes gestoßen:


    Wilhelm Neef (1916-1990)
    Violinkonzert (1973)
    György Garay, Violine / RSO Leipzig / Adolf Fritz Guhl


    Neef beschäftigte sich wohl besonders mit der Komposition von Filmmusik, aber es gibt auch einige Orchesterwerke von ihm, zum Beispiel dieses Violinkonzert. Gar nicht so schlecht! Ich würde es wohl als "gemäßigt modern" bezeichnen, eine grundsätzlich tonale, aber mit kleineren Dissonanzen versehene Tonsprache, für die 1970er Jahre allerdings schon wieder recht konservativ (gerade der zweite und dritte Satz). Das Stück ist traditionell dreisätzig und steht in der Tradition des Virtuosenkonzerts des 19. Jahrhunderts. Auffällig sind die Anklänge an osteuropäische Folklore. Ich kenne die Entstehungsumstände nicht, könnte mir aber vorstellen, dass dies eventuell mit dem Solisten György Garay zusammenhängen mag in dem Sinne, dass das Stück eventuell für diesen konzipiert wurde oder ähnliches.


    Viele Grüße
    Holger

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