1. Fanciulla: Gestehe, daß ich damit wenig anfangen kann, habe es bisher zweimal versucht
2. Originalsprachen: Bevorzuge ich, die Argumente dafür hat Hendrik dargelegt. Eine Fast-Ideal-Lösung
ist das System an der Wiener Staatsoper (vor jedem Sitz "Übersetzungsdisplays", die man benutzen kann oder auch nicht, und die nicht stören). Dabei stelle ich fest, daß auch manchmal bei Wagner dieses Display einschalte (bin leider etwas schwerhörig).
Zum Thema Originalsprachen gibt es für mich eine kleine Ausnahme: Ein Live-Mitschnitt aus der Wiener Staatsoper vom "Barbier von Sevilla" aus 1966 in deutsch gesungen und gespielt. Böhm dirigiert den Barbier etwas breiter, aber die Singschauspieler Kunz, Czerwenka und Wächter zu verstehen, ist Genuß. Dazu noch Fritz Wunderlich!!!