Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)

  • Peter Tschaikowsky: Der Nussknacker - Ballettsuite op. 71a



    Sergiu Celibidache dirigiert das London Symphony Orchestra (1948)


    Liebe Grüße Peter

  • Guten Morgen.


    Gerade CD 1 aus:


    .


    Jean-Philippe Collard spielt Nocturnes von Gabriel Fauré und ich würde gerne noch schlafen . . . .


    Wünsche allen einen angenehmen Tag


    BFB

  • Guten Tag


    höre jetzt:



    Mark Padmore - Händel-Arien "As steals the morn"


    Mark Padmore (Tenor) und The English Concert
    präsentieren Arien aus Opern und Oratorien von
    Gg. Fr. Händel.
    Die Briten verstehen höchst wunderbar diese Musik zu interpretieren :jubel: :jubel:



    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • André Caplet: Conte fantastique pour harpe et quatuor à cordes d'après Edgar A. Poe "Le masque de la mort rouge" (Histoires extraordinaires)



    Das Ensemble Musique Oblique führt durch die Geschichte vom roten Tod, eine Hommage an Edgar Allan Poe


    Liebe Grüße Peter

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  • Zitat

    Original von Spradow


    Das Finale, nehme ich an? Ich finde es schon ziemlich gut so, aber rasanter geht natürlich immer...


    Tempo ist o.k., die (u.a. dynamischen) Kontraste im Kopfsatz hätten ein wenig stärker sein können. Aber ich habe eben auch die stellenweise etwas krasse Einspielung des Apponyi-Quartetts im Ohr. Die langsamen Sätze von #2 und #5 gefielen mir jedenfalls hier eher besser, zur 2. CD bin ich noch nicht gekommen.
    Inzwischen sind op.71 u. 74 erschienen, leider auf einzelnen CDs zum Vollpreis, also nichts mehr mit 2 für 1. (Spätestens 54/55 werde ich trotzdem ernsthaft erwägen anzuschaffen.)


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)


  • Richard Wagner (1813-1883)
    TANNHÄUSER (Dresdner Fassung)
    Seider, Schech, Bäumer, v. Rohr, Paul et. al.
    Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper
    ROBERT HEGER
    1951

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich genieße heute morgen diese:



    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    Dorothee Mields - Sopran
    Hille Perl - Viola da Gamba
    Lee Santana - Laute
    Sirius Viols


    Läßt sich auch sehr gut neben meinen heißgeliebten alten Einspielungen mit Emma Kirkby und dem Consort of Musicke hören.


    :hello: Matthias


  • Lieber Peter,


    ein fantastisches Werk, oder?? Haben Holger (Sambale) und ich am Sa auch gehört. :]


    :hello:
    Wulf

  • Zitat

    Original von Johannes Roehl


    Tempo ist o.k., die (u.a. dynamischen) Kontraste im Kopfsatz hätten ein wenig stärker sein können. Aber ich habe eben auch die stellenweise etwas krasse Einspielung des Apponyi-Quartetts im Ohr. Die langsamen Sätze von #2 und #5 gefielen mir jedenfalls hier eher besser, zur 2. CD bin ich noch nicht gekommen.
    Inzwischen sind op.71 u. 74 erschienen, leider auf einzelnen CDs zum Vollpreis, also nichts mehr mit 2 für 1. (Spätestens 54/55 werde ich trotzdem ernsthaft erwägen anzuschaffen.)


    Ja, das hatte ich auch schon bemerkt; dass die jetzt den vollen Preis nehmen, finde ich schade. So wird's dann für mich wohl doch erstmal das Amadeus-Quartett für opp. 50 bis 74 werden.



    Gruß,
    Frank.

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  • Heute vormittag im Player:



    IMO eine der schönsten Vanhal-Aufnahmen überhaupt....
    Mein persönlicher Favorit ist die Sinfonie in A-dur




    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Mahlzeit allerseits. Heute starte ich mit einem Vielschreiber :



    Alan Hovhaness, Symphonie Nr 63
    Royal Scottish National Orchestra, Stewart Robertson

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Zitat

    Original von rolo betman
    Mahlzeit allerseits. Heute starte ich mit einem Vielschreiber :



    Alan Hovhaness, Symphonie Nr 63
    Royal Scottish National Orchestra, Stewart Robertson


    Aber eine schöne CD. Bei mir gerade Tveitt (hat sich vor einiger Zeit aufgrund eines R.B.-Postings bei mir verlaufen.



    Gefällt mir sehr gut. Kann man sogar nebenbei hören.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.


  • Hallo Alfred,


    da sind wir absolut einer Meinung - bezüglich der Aufnahme :yes:
    Was die Symphonien betrifft ist es bei mir genau umgekehrt, ich favorisiere g2, dann die D-Dur (allerdings gefällt mir bei letzterer Bamert besser).


    :hello:
    Wulf

  • hallo Thomas :hello: ich stimme Dir zu - es war zwar hart an der Grenze zum Kitsch, aber es hat mir gefallen. Wäre ich heute in melancholischer Stimmung, ich hätte geheult wie ein Schlosshund ;) Jetzt im Player :



    Kara Karayev, Symphonie Nr 3
    Russian Philharmonic Orchestra, Dmitry Yablonsky

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Johannes Brahms: Lieder II



    Auf dieser CD singt Christian Elsner, bei den Duetten ist Simone Nold dabei, Burkhard Kehring begleitet am Klavier.


    Liebe Grüße Peter

  • nun, das war jetzt ganz anders, aber trotzdem schön. Mal schauen ob es so bleibt :



    Alexander Tscherepnin, Symphonie Nr 4
    Czecho-Slovak State Philharmonic Orchestra, Wing-Sie Yip

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Richard Wagner (1813-1883)
    LOHENGRIN
    Steber, Varnay, Windgassen, Uhde, Greindl et al.
    Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele
    JOSEPH KEILBERTH
    1953

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • jetzt etwas für die schwarzen und weißen Tasten :



    Hamilton Harty, Klavierkonzert h-moll
    Peter Donohoe, Klavier
    Ulster Orchestra, Takuo Yuasa

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Während ich über Clint Eastwood nachdenke nebenher:


    Mist! Bei jpc hat mich das mehr gekostet...


    Naja... nicht unbedingt ein totaler Fehlkauf, durchaus einige interessante Stellen, aber insgesamt werde ich da nicht mit glücklich. Die Langsamkeit ist doch stellenweise als furchtbar zu bezeichnen. [79:02] Und das ist eine Langsamkeit, die mir mal nicht als besonders weihevoll oder spannend oder sonstwas positives vorkommt. Naja, erstes Urteil, die Platte bekommt noch mehrmals eine Chance.

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  • Zitat

    Naja... nicht unbedingt ein totaler Fehlkauf, durchaus einige interessante Stellen, aber insgesamt werde ich da nicht mit glücklich. Die Langsamkeit ist doch stellenweise als furchtbar zu bezeichnen.


    Das hätte ich Dir auch vorher sagen können!
    Karl Böhm ist bzw. war nun einmal einer der furchtbarsten Dirigenten des Universums und diese Neunte lässt sich nur noch schwerlich unterbieten!



    Agon

  • Zitat

    Original von Agon


    Das hätte ich Dir auch vorher sagen können!


    Haben ja auch einige vorher gesagt. War mir ja auch vorher klar, worauf ich mich einlasse. Neugierig, wie diese Neunte unter diesem greisen Dirigenten wohl klingen mag, war ich halt doch. Ausserdem lockte der Namen Jessye Norman.


    :hello:

  • Der Unterschied zwischen dem greisen Klemperer und dem greisen Böhm scheint mir zu sein, dass der greise Klemperer, auch wenn er zwischenzeitlich minutenlang keinen klaren Schlag gegeben hat und in sich versunken gewesen zu sein schien, doch ein hochmotiviertes, funktionierendes Orchester beherrschte. Bei Böhm hört sich leider an einigen Stellen einiges an, als wäre das Orchester unsicher.

  • Zitat

    Tschüß, Agon, war schön mit Dir


    Och, ich wollte schon noch ein wenig hier bleiben... ;)



    Zitat

    Der Unterschied zwischen dem greisen Klemperer und dem greisen Böhm scheint mir zu sein, dass der greise Klemperer, auch wenn er zwischenzeitlich minutenlang keinen klaren Schlag gegeben hat und in sich versunken gewesen zu sein schien, doch ein hochmotiviertes, funktionierendes Orchester beherrschte. Bei Böhm hört sich leider an einigen Stellen einiges an, als wäre das Orchester unsicher.


    Bei Klemperer gibt es irgendwie immer großartige und unglaubliche Momente, auch wenn die Tempi streckenweise arg langsam sind. Aber in der Liveaufnahme der Neunten bei Testament stimmt irgendwie alles. Hör sie Dir mal an. Bei Böhm kommen leider gar keine großartigen Momente auf.



    :hello:Agon

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