Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)


  • Joseph Haydn: Symphonie Hob. I Nr. 92 (Huss: 94) G-Dur "Oxford" (1789)


    Wiener Philharmoniker
    Leonard Bernstein


    Eine Jahrhundertaufnahme dieser drei späten Symphonien.



    :hello:
    Wulf

  • Zitat

    Original von Wulf
    Joseph Haydn: Symphonie Hob. I Nr. 92 (Huss: 94) G-Dur "Oxford" (1789)


    Wiener Philharmoniker
    Leonard Bernstein


    Ist der Huss tatsächlich erwähnenswert? Wenn ja, würde ich gerne an dieser Stelle etwas darüber erfahren...


    :hello:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Mahlzeit allerseits. Die gab's billig beim Saturn :



    Hans Werner Henze, Symphonie Nr 7
    City of Birmingham Symphony Orchestra, Simon Rattle

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • jetzt höre ich



    Alfred Schnittke, Symphonie Nr 9
    Dresdner Philharmonie, Dennis Russell Davies

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Endlich komme ich zur Fortsetzung bzw. dem 2. Akt :


    Albéric Magnard: Guercoeur


    Ich finde dieses Werk auch in Fortsetzung grossartig, insbesondere an den verinnerlichten, reflexiven Stellen der Bariton-Soli und der Instrumentaleinlagen.


    Im entsprechenden Thread nach Beendigung wahrscheinlich noch mehr dazu.


    F.Q.


    Ansonsten höre ich derzeit überall Vivaldi und Reynaldo Hahn

  • Camille Saint-Saens:


    Klavierkonzerte 2 & 5




    Brigitte Engerer und das Ensemble Orchestral de Paris



    Herzliche Grüße,:hello: :hello:


    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

  • händel - flavio


    gerade aus der musikbibliothek entliehen und gleich eingelegt !


    "Der moderne Komponist darf seine Werke einzig und allein auf der Grundlage der Wahrheit schreiben."
    Claudio Monteverdi


    "Der Komponist komponiert erstens für sich selbst und zweitens für das Publikum; aber für ein ideales Publikum und nicht für das...welches real existiert"
    Nikolai Rimski-Korsakow


    "Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche."
    Gustav Mahler

  • Bei mir jetzt :



    Olivier Messiaen, Turangalila Symphonie


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms



  • ... und mit etwas Verspätung hänge ich mich auch noch an.


    LG, Elisabeth

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  • Nächster Anlauf in Sachen Johannes-Passion:



    Einige meiner Kollegen rieten mir heute eher zu Gardiner als zum späten Harnoncourt. Mal hören, wie mir der Gardiner gefällt.



    LG, Peter.

  • Jetzt gibt es hieraus :



    Jean Sibelius, Sinfonie Nr. 5 op. 82


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Zitat

    Original von petemonova
    Nächster Anlauf in Sachen Johannes-Passion:



    Einige meiner Kollegen rieten mir heute eher zu Gardiner als zum späten Harnoncourt. Mal hören, wie mir der Gardiner gefällt.


    :jubel: :jubel:
    Nach dem ersten Teil ist das bisher die Beste, die ich gehört habe.
    Statt der Predigt kommt jetzt aber erstmal Fußball und danach dann Part the Second. Freu mich schon! :)



    LG, Peter.

  • Ein neuer Versuch mit Bruckner, bisher sehr vernachlässigt (geht als Wagnerianer ja gar net :D):


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Jetzt nochmal Sibelius :


    [jpc]1351681 [/jpc]


    Jean Sibelius, Sinfonie Nr. 6 d-moll op.104

    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Guten Abend


    heute erhalten, eben eingelegt:



    "Venezia 1625"


    Maurice Steger und ein Ensemble hochrangiger Interpreten
    spielen auf höchsten Niveau
    Sonaten, Symphonien, Ciacconen, Canzonen & Toccaten
    von Fontana, Uccellini, Storace, Merula, Rossi, Castello u. Piccinini
    Erster Höreindruck :jubel: :jubel::jubel:
    Wie die Merulas Ciaconna oder Uccellinis Aria sopra La Bergamasca blasen, streichen, zupfen,... :faint:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Hallo!


    Ich bin heute im Bruckner 9 -Rausch.
    Bereits gehört:





    Auch wenn Giulini IMO DIE Aufnahme gelungen ist, habe ich auch bei Barenboim und Furtwängler einige wunderbare Momente hören können.


    Gerade höre ich:



    Viele Grüße,
    Pius.

  • Aus meinem Regal habe ich soeben eine uralte Langspielplatte hervorgezogen, die ich seit Jahrzehnten nicht mehr aufgelegt hatte. Jetzt läuft also:


    Beethoven, Klavierkonzert Nr. 3 c-moll
    Elly Ney, Klavier; Nürnberger Symphoniker, Dirigent: Willem van Hoogstraten
    Aufnahme: 1961


    (Soll eine Art Selbstversuch sein: Was empfinde ich mit dem neu angesammelten Hintergrundwissen, wenn ich diese Frau musizieren höre?)


    Viele Grüße
    Frank


  • Der Titel des gestrigen Konzerts von Maya Homburger (Barockvioline) , Barry Guy (Kontrabass) und Pierre Favre (Percussion) im Festspielhaus St. Pölten trifft genau den Geist dieser CD: Musical stretching

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. (Friedrich Nietzsche)

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  • Bei mir geht's zum Tagesabschluß ruhig und besinnlich zu:



    -aus der Brilliant-Box mit Schuberts Liedern (aber da war das Cover nicht aufzutreiben).

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Die Rätselauflösung bietet Anlass, mal wieder eins meiner Lieblingswerke zu drehen, diesmal in meiner "Zweitaufnahme":



    Max Bruch (1838-1920)
    Das Lied von der Glocke op. 45


    Eleonore Marguerre, Annette Markert, Klaus Florian Vogt, Mario Hoff, Philharmonischer Chor Prag, Staatskapelle Weimar, Jac van Steen
    Label: CPO , DDD, 2005




    Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
    Wo Starkes sich und Mildes paarten,
    Da gibt es einen guten Klang.
    Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
    Ob sich das Herz zum Herzen findet!
    Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.



    LG, Elisabeth

  • Christoph Willibald Gluck: Ezio (1750)


    Gestern Abend konnte ich eine konzertante Aufführung unter Alan Curtis aus Paris ( 2008 ) in MEZZO sehen und aufnehmen, die der Düsseldorfer Einspielung überlegen ist. Es sangen Sonia Prina, Max-Emmanuel Cencic, Ann Hallenberg, Mayuko Karasawa, Julien Pregardien. Dazu spielte Il Complesso Barocco. Jetzt ist sie gleich mal von der neu gebrannten DVD gelaufen...
    Jubel Jubel Jubel


    Liebe Grüße Peter

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  • So lasse ich mir die erste von Brahms gefallen: dier erste der beiden Studio-Einspielungen des Werkes unter der Leitung von Jascha Horenstein. Und schon stereo (die zweite -for those who care- war für Readers Digest/RCA mit den Londonern)



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Guten Tag


    höre jetzt



    "Ich will in Frieden fahren - Geistliche Musik"


    Mit Vokal- und Instrumentalwerken von
    Rigatti, Biber, Ferdinand III, Legrenzi, H. Bach, Funck, Geist,
    Ahle, Thieme und J.P. Krieger.


    Die angenehme Countertenorstimme von Franz Vitzthum
    mischt sich einfühlsam mit den Gambenklang
    der Musikerinnen des Ensemble Les Escapades :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Bei mir jetzt hieraus :



    Ludwig van Beethoven, Klaviersonaten Nr. 14 und 15
    Emil Gilels, Klavier


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Johannes Brahms: Werke für Chor a cappella III
    - Weltliche Gesänge a cappella op. 42
    - Sieben Lieder op. 62
    - Sechs Lieder und Romanzen op. 93a
    - Fünf Gesänge op. 104



    Nicol Matt dirigiert den Chamber Choir of Europe. Am Klavier ist Jürgen Meier. Die Notwendigkeit noch einmal in den Gardiner mit dem Monteverdi Choir hereinzuhören, wird dringlicher. Liegt es nun an der Interpretation oder sind mir inzwischen andere Ohren gewachsen? Ich höre auf jeden Fall diesen Teil des Werkes von Brahms mit zunehmendem Vergnügen.


    Liebe Grüße Peter

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