Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)

  • Hallo zusammen,


    Zitat

    Original von Hüb'


    Sinfonien Nr. 1+2


    Wieder Neuland, wieder nichts, was sich nach erstem Hören unmittelbar erschließt.


    da geht es mir ähnlich. Habe die Box auch noch kennenzulernen und bisher erst Nr. 9 gehört.


    Gestern Abend gehört:


    Einojuhani Rautavaara (geb. 1928 )
    Symphonien Nr. 1-8
    Künstler: National Orchestra of Belgium, RSO Leipzig, Helsinki PO, Mikko Franck, Max Pommer, Leif Segerstam
    Label: Ondine , DDD, 1989-2004


    daraus Nr. 7 "Angel of Light".


    dann:


    Mendelssohn - The Masterworks (40 CD Set)


    daraus die Klaviertrios mit
    Klara Würtz, Klavier
    Joan Berkhemer, Violine
    Nadia David, Cello


    :jubel: :jubel: :jubel:


    Viele Grüße
    Frank

    From harmony, from heavenly harmony
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  • Hallo Frank,


    einen ganz lapidaren Grund...


    die 9. hatte ich schon als Einzel-Cd, bevor ich die Gesamtbox dann günstig gebraucht erwerben konnte. Zumindest hatten mich die Höreindrücke der 9. nicht davon abgehalten! ;)
    Aber weiter reingehört habe ich bisher auch noch nicht...


    Viele Grüße
    Frank :hello:


    PS: beim Rautavaara habe ich allerdings auch mit 7 und nicht mit 1 angefangen, obwohl ich von ihm bisher auch noch keine Symphonie kannte...

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  • bei mir geht es jetzt weiter mit



    Johann Wilhelm Wilms, Syphonien Nr 6 & 7
    Concerto Köln, Werner Ehrhardt

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • das war jetzt recht schön. Jetzt läuft



    Nicolas Flagello, Symphonie Nr 1
    Slovak Radio Symphony Orchestra, David Amos

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Zum Feierabend :



    Georg Friedrich Händel, Klaviersuiten CD : 1 / HWV 434,436,441,428,435
    Ragna Schirmer, Klavier


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Bruckner 9 mit dem Finale Samale - Philips - Cohrs - Mazzuca (Stand 1996)


    Neue Philharmonie Westfalen / Johannes Wildner


    bin gerade im Scherzo. Der erste Satz hat mir durchaus gut gefallen.


  • Hab eben meinen zweiten Hördurchgang mit Dudamels Tschaikowskij gestartet (nicht heut, sondern innerhalb der anderthalb Wochen, seitdem ich die CD besitze):



    Symphonie Nr.5
    Simon Bolivar Youth Orchestra of Venezuela



    Anschließend will ich für einen Eindruckvergleich meine andere Einspielung hören:



    Leningrad PO, Mravinskij



    Schönen Abend,
    Maik

    Wie ein Rubin auf einem Goldring leuchtet, so ziert die Musik das Festmahl.


    Sirach 32, 7

  • Tach,


    der russische Cellist Victor Yoran war mir bisher völlig unbekannt, aber seine Einspielung der Cello-Suiten von Bach ist ser interessant:



    Leider gibt´s die Aufnahme nur über amazon.uk und bei iTunes.


    VG, Bernd

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  • Jetzt mal ausnahmsweise wieder eine moderne Oper:



    Klingt ganz interessant bisher.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • Karol Szymanowski (1882-1937):


    Streichquartette Nr. 1 C-Dur op. 37 & Nr. 2 op. 56


    Camerata Quartett


    Rec.: Warschau, 4/2000
    DUX



    Agon

  • und damit beschließe ich den Tag :



    Wolfgang Amadeus Mozart, Symphonie Nr 39
    Berliner Philharmoniker, Karl Böhm

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

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  • Guten Abend.


    Probeweise:


    .


    Das wird ein Geschenk - ich würde mir das wohl nicht zweimal anhören . . . .


    Goldbergvariationen von J. S. Bach, gespielt von Sylvain Blassel auf der Harfe.


    Lieber hören würde ich:


    -


    Susanne Heinrich spielt Mr Abel´s Fine Airs
    aber die bekomme ich leider erst nächste Woche X(


    Wünsche angenehme Nachtruhe


    BFB

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  • Zitat

    Original von Joseph II.
    Jetzt mal ausnahmsweise wieder eine moderne Oper:



    Klingt ganz interessant bisher.


    Wohl doch nicht ganz meins. :stumm:


    Nun läuft der 2. Akt vom Keilberth-"Lohengrin" :pfeif: (aufgenommen werden "Die Gezeichneten" indes trotzdem weiter :D).

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Bei mir jetzt wieder CD 1 aus:


    ,


    Collard spielt Nocturnes von Fauré.


    Die Goldbergharfe habe ich immerhin bis Variation 17 ertragen . . . . . .


    Liebe Grüße


    BFB

  • Bei mir wird's nordisch:



    -Sinfonie Nr. 1

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Guten Abend


    jöre jetzt noch als Nachtmusik:



    "Ian Bostridge - Great Handel"


    Ian Bostridge singt Arien von Gg. Fr. Händel
    aus Acis e Galatea, Messias, Xerxes, Jephta, Semele,
    Samson, Ariodante, La Resurrezione;
    darunter auch das "Ombra mai fu" aus "Serse" ;)
    Es begeleitet ihn das Age of Enlightenment Orchestra :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

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  • Heute mal wieder Opernabend - Soeben im Webstream von Radio Stephansdom verklungen:



    Leoš Janácek: Jenufa


    Anna Barová, Vilém Pribyl, Vladimír Krejcík,
    Nadezda Kniplová, Gabriela Benacková


    Chor & Orchester des Janácek-Nationaltheaters Brünn
    Ltg. Frantisek Jílek



    Schöne Aufnahme, die mich aber nicht wirklich zu berühren vermag.
    Irgendwie scheint mir das alles ziemlich akzentlos dahinzuplätschern...



    Einen schönen Abend wünscht


    Laurenz :hello:

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

  • Ich höre gerade auf Bayern 4 (wahrscheinlich zum ersten Mal):


    Egon Kornauth (1891 - 1959),
    Klavierquintett, op. 35 a
    Andreas Kirpal; Diogenes-Quartett
    (Studioproduktion des Senders)


    ... ein erlesen schönes Kammermusikwerk aus dem Geist eines Korngold, Joseph Marx oder Franz Schmidt ...


    Einen Mitschnitt habe ich versäumt; was amazon anbietet, ist mir zu überteuert.


    Schade! - Oder kann mir jemand helfen?


    Gruß, Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Weiter ging’s im Opernreigen:



    Albert Roussel: Padmâvatî


    Marilyn Horne, Nicolai Gedda, José van Dam


    Orchestre du Capitole de Toulouse
    Ltg. Michel Plasson



    Hmm... — Ich bin ziemlich enttäuscht. Klanglich ist diese Aufnahme in meinen Ohren nicht gelungen. Sie klingt, als hätte jemand einen Vorhang vor die Aufnahmemikrophone gezogen. Völlig dumpf und unpräzise.


    Na ja, mal schau’n, ob’s jetzt mit Straussens „Feuersnot“ besser wird...



    Schöne Grüße!


    Laurenz :hello:

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

  • Jetzt gerade läuft noch die Messe von Christoph Schönherr:



    Aber weil die so kurz ist, kann ich vorm Schlafengehen noch das hier hören:




    LG, Peter.

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  • Ich glaube, es war Peter Brixius, der mich auf diese CD aufmerksam gemacht hat. Jetzt ist sie gekauft und einmal durchgehört.


    Das meiste kennt man natürlich; manches spiele ich auch. Eigentlich haben alle der 22 Salon-Miniaturen ihren Charme - auch wenn Drdlas "Souvenir" dahinschmalzt, Gustav Langes "Edelweiss" direkt aus der verkitschten Volksmusikstubn entfleucht zu sein scheint und auch wenn nicht alles - imo - so gekonnt daherkommen kann wie Fritz Kreislers "Caprice Viennois" oder die witzige "Parade der Zinnsoldaten" von Jessel.


    Das "Gebet einer Jungfrau", die Titelnummer - sie möchte ich tatsächlich ausnehmen. Das ist - wieder einmal wird es mir klar, obwohl ich das Stück bisweilen spiele - einfach Bockmist in Es-Dur, nicht mehr wert, als parodiert zu werden.


    Beste Grüße, Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Weiter im Opernprogramm:



    Richard Strauss: Feuersnot


    Julia Varady,
    Bernd Weikl,
    Marga Schiml


    Tölzer Knabenchor
    Chor des Bayerischen Rundfunks
    Münchner Rundfunkorchester
    Ltg. Heinz Fricke



    Sehr schöne Aufnahme mit prächtigem Klang und geradezu weihevoller Atmosphäre.
    Etwas merkwürdig ist einzig die Tatsache, daß die beiden CDs jeweils nur aus einem einzigen langen Track bestehen. Ein wenig ungewohnt zwar, aber es schmälert nicht das Hörvergnügen.



    Eine friedliche Nacht wünscht Euch:


    Laurenz :hello:

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

  • Diese mitreißende Aufnahme (eine heiße Tamino-Empfehlung!) bringt mich schon früh auf Touren (muß ja nicht immer aus dem Raritätenkabinett sein):


    Antonín Dvorák (1841-1904)
    Symphonie Nr. 9 e-moll, op. 95 "Aus der Neuen Welt"
    Slowakisches Radio-Symphonieorchester, Ltg.: Ivan Anguélov
    Oehms 2001/04


    [jpc]2731380 [/jpc]

  • Passend zum Onslow-Jahr (225. Geburtstag am 27.06.09) heute Morgen gehört:



    Georges Onslow [1784-1853]
    Klaviertrio Nr. 7 d-moll op. 20 (1822)
    Klaviertrio Nr. 8 c-moll op. 26 (1824)


    TRIO BAMBERG


    Sehr zu empfehlen! 2001 bietet die CD gerade für 5,99 € an!


    :jubel: :jubel: :jubel:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

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