@ SMOB
bei Koroliov und der Kunst der Fuge habe ich vermutlich ähnliche Erfahrungen. In einen Piansiten-Thread hätte Korliov einen Ehrenplatz. Diese KdF ist eine ganz exemplarische Bachwiedergabe. Ich habe einen Radio-Mitschnitt der KDF mit Korliov aus Ludwigsburg vom 16.07.03. Mit der KdF-Wiedergabe gehört Koroliov zu einen der ganz großen Bach-Spieler. Für mich ist diese Wiedergabe momentan DIE Kunst der Fuge.

Hundertfünfzig bedeutende Interpreten unserer Zeit. (2009)
- Alfred_Schmidt
- Geschlossen
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Hallo Amfortas,
freut mich, dass du meine Meinung teilst. Allerdings habe ich in deinem Beitrag
keine-Zeichen gesehen, was mich bezweifeln lässt, ob dies wirklich deine
Meinung ist...PS: Kennst du auch seine WTK-Einspielungen? Die sollen auch fantastisch sein.
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Zitat
Original von SMOB
Allerdings habe ich in deinem Beitrag
keine-Zeichen gesehen, was mich bezweifeln lässt, ob dies wirklich deine
Meinung ist...Da gibt er sich nun mal Mühe, und dann ist's auch nicht richtig...
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WT: da habe ich nur einen Korliov-Live-Mitschnitt aus Stuttgart vom 2. Teil. ( 01+02.09.03 vom SWR) Der hat mich aber nicht so beeindruckt. Beim WT blieben meine momentan Turek, Gulda + S. Richter.
meine Helden bzw. Heldinen. Bei der KDF aber ist Kroliov der King
Jetzt habe aber dienachgeholt
Bei youtube gibt es gute Gould-Wiedergaben mit KdF-Stücken, aber Koroliov bleibt dennoch mein Favorit. -
Für eine Liste der bedeutendsten 150 Interpreten unserer Zeit möchte ich unbedingt
Silvia Marcovici (geb. 1952)
nominieren. Ich hörte gerade das Bartók-Violinkonzert (unter Bergel) - die Frau ist eine Wucht! Ihr Sibelius ist auch ganz toll. Ich frage mich, warum ich mir diese Frau bisher vorenthalten habe... ein kapitaler Fehler!
M. -
Ich bin ein furchtbarer Pädagoge. Bitte Amfortas, das war ironisch gemeint.
Ohne die Smilies bringt das Lesen deiner Beiträge wirklich viel mehr Freude.Saludos
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Hallo Mengelberg,
Zitatdie Frau ist eine Wucht!
da gebe ich Dir absolut recht.Schon Ihre Aufnahme des Glasunow-Konzertes unter Stokowski von 1972 gehört für mich zu den beeindruckendsten Violinaufnahmen überhaupt.
Michael
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Zitat
Original von Michael Schlechtriem
Schon Ihre Aufnahme des Glasunow-Konzertes unter Stokowski von 1972 gehört für mich zu den beeindruckendsten Violinaufnahmen überhaupt.Hallo Michael,
danke für den Tip! Ich werde mir diese umgehend anschaffen...!
Bei der Suche nach dem Label fand ich außerdem dieses...:Für mich ein MUST HAVE!
M. -
Anhand der Fragestellung in diesem Thema fiel mir einmal mehr auf, welch überwältigender Anteil der mir wichtigen Interpreten schon der Vergangenheit zuzurechnen ist.
Dennoch, ein kleiner Kreis an 'Zeitgenossen' konnte sich in deisem erlauchten Rahmen durchaus etablieren.
In der 'Disziplin', die mir persönlich am meisten bedeutet, möchte ich einen bereits erwähnten Dirigenten anführen, der mich in mehreren Livererlebnissen immer wieder begeistert hat und auch mit dieser Aufnahme höchste Wertschätzung genießt:
Christian THIELEMANN
Im Bereich der Instrumentalsolisten stelle ich - trotz großer lebender und immer noch omnipräsenter Altmeister wie Brendel, Kremer oder Pollini - eine junge Geigerin heraus, deren spannungsvolles, erfrischendes Spiel mich immer wieder erfreut - in Orchesterkonzerten wie auch in der Kammermusik:
Janine JANSEN
Und schließlich im Bereich der Instrumentalsolisten wage ich mich in umstrittenes, vermintes Terrain vor. Auch wenn es mir momentan eher so vorkommt, als hätte sie ihren Zenit schon überschritten, so ist ihre Stimme für mich doch Violetta wie keine andere. Ich weiß nicht, ob der mediale Glanz, der ihre Person umgibt, mein Urteilsvermögen trübte, doch ich treffe diese Wahl durchaus wohlüberlegt:
Anna NETREBKO
[SIZE=7]Schließlich ist die Oper ja auch ein visuelles Ereignis[/SIZE]
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Oh mein Gott!
Nun habe ich mich als totaler Mainstream-Anhänger geoutet...
Seid nachsichtig mit mir und würdigt meine Begeisterung für die große Riege der alten Meister - als Katharsis werde ich gleich morgen früh Beethovens 5. KK mit Backhaus und Knappertsbusch hören...
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Abbado, Claudio
Aimard, P.-L.
Argerich, Martha
Ashkenazy, Vladimir
Batiashvili, Lisa
Batiz, Enrique
Bernius, Frieder
Calleja, Joseph
Christie, William
Damrau, Dana
de Billy, Bertrand
Dessay, Natalie
Domingo, Plácido
Doufrexis, Stella
Fasolis, Diego
Fauré Quartett,
Flórez, Juan Diego (3)
Garanca, Elina (2)
Graham, Susan
Haim, Emmanuelle
Hamelin, Marc-André
Harneit, Johannes
Harnoncourt, Nikolaus
Herreweghe, P.
Jacobs, René
Kaufmann, Jonas
Kissin, Evgeny
Koroliov, Evgeny
Lubotsky, Mark
Manze, Andrew
Marcovici, Silvia
Mccreesh, Paul
Montero, Gabriela
Mutter, Anne Sophie
Niederländischer Kammerchor,
Norrington, Roger
Peraihia, Murray
Petibon, Patricia (3)
Pluher, Christina
Pollini, Maurizio
Queyras, Jean-Guihen
Raimondi, Ruggero
Rydl, Kurt
Savall, Jordi
Schmitt, Hélène
Schoonderwoerd, Arthur
Sokkolov, Grigory
Somary, Johannes
Thielemann, Christian
van Immerseel, Jos
van Veldhoven, Jos
Wihan SQ, (2)
Zender, Hans
Zimmermann, Frank-Peterda fehlt noch 'ne ganze Menge. Fast zwei Drittel, um genau zu sein...
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Hm, ich habe ja noch eine Nominierung frei und würde gerne ein Kammermusik-Ensemble wählen. Zuerst wollte ich das Trio Wanderer wählen, habe mich dann aber doch für das Artemis Quartett entschieden, das in den letzten Jahren eine beträchtliche Anzahl herausragender Einspielungen auf den Markt gebracht hat.
Exemplarisch sei an dieser Stelle die Aufnahme des Schubert-Quintetts mit Truls Mörk genannt.Vielleicht kann ja dann jemand anderes das Trio Wanderer nennen.
LG, Peter.
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Der erste von mir nominierte Künstler ist der Grazer Pianist Markus Schirmer
Leider gibt es (noch ) nicht allzuviele Aufnahmen von ihm, aber was vorhanden ist ist erstklassig, sowohl in Interpretation, als auch Aufnahmetechnik. Dazu kommt noch der wunderbare Klang des Fazioli-Flügels......
Von der Haydn Haydn Sonaten CD warten übrigens 3 Exemplare auf Haydn-Taminos , irgendwann im Herbst oder Winter werde ich versuchen ein Haydn-Preisausschreiben auf die Beine zu stellen.
Die Beethoven Einspielung ist nun schon, oder sollen wir eher sagen erst die zweite Aufnahme von Markus Schirmer die sich mit Beethoven-Klaviersonaten befasst, schon die erste sorgte für Furore
mfg aus Wien
Alfred
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Christine Schäfer
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Hallo,
meine Nominierungen sind:
Cecilia Bartoli
Juan Diego Flórez
Simone YoungAls Hörbeispiel für die beiden Erstgenannten möchte ich:
Vincenco Bellini
La Sonnambula
Chorus of the Opernhaus Zürich
Orchestra La Scintilla
Alessandro De Marchibenennen.
Meine dritte Nominierung - Simone Young - höre ich regelmäßig live in Hamburg, ihre derzeit "schmalen CD-Veröffentlichungen" kann ich nicht benennen, da ich die z. T. hochgelobten Bruckner-Einspielungen nicht gehört habe.
Ich habe - außer ein paar Takten - noch nie Bruckner gehört, obwohl ich z. B. die "Bruckner-Wand-Box" besitze.
Diese habe ich mir für ein (noch) höheres Lebensalter aufgespart.
Bis dann.
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Als erstes möchte ich eine Streichquartettformation benennen, und zwar das Arditti String Quartet. Seit vielen Jahren (Jahrzehnten) schon verfolge ich regelmäßig ihre Auftritte auf Festifals; jährlich z.B. in Witten (das letzte mal vor einigen Tagen).
Ich vermute, dass die Tatsache, dass die Formation "Streichquartett" im heutigen Musikleben nach wie vor eine so große Rolle spielt, in enormen Maße diesem Quartett zu verdanken ist. Ich glaube, Pierre Boulez hat vor zwei oder drei Jahrzehnten prognostiziert, dass das Streichquartett bald tot sei. Aber er wurde wohl eines besseren belehrt: wie viele namhafte Komponisten schrieben Werke für die Ardittis, die diese Werke dann an die Oberfläche brachten und das Streichquartettleben somit mit frischem Wind versahen.
Uwe
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Hallo,
ich möchte folgende drei Interpreten nominieren:
1. Ton Koopman
Vor allem seine Einspielung der Bach-Kantaten halte ich für unübertroffen. Als beispielhafte Einspielungen möchte ich folgende nennen:2. Bernd Glemser
Als Hörbeispiele sollen folgende Einspielungen dienen:3. Klavierduo Hans-Peter und Volker Stenzl
Bei der Durchsicht der Zwischenauswertung vom 4. 5. 2009 ist mir aufgefallen, dass noch kein Klavierduo vertreten ist. Das muss sich schnell ändern. Hier das meiner Meinung nach beste Klavierduo derzeit.Viele Grüße
Sinfonie
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Ich weiß ja nicht ob ich zu den von mir bereits genannten drei SängerInnen noch weitere drei Dirigenten nennen darf - ich tu's mal..
1) THIELEMANN Christian
2) HARNONCOURT Nikolaus
3) NELSONS Andris (seine Puccini-Dirigate in dieser Saison in Wien haben mich sehr, sehr beeindruckt...) -
Zitat
Original von Dreamhunter
Ich weiß ja nicht ob ich zu den von mir bereits genannten drei SängerInnen noch weitere drei Dirigenten nennen darfnö, verstößt leider gegen die Spielregeln, wird also nicht mit gezählt...
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Zitat
Original von Dreamhunter
Nicht traurig sein... Harnoncourt und Thielemann sind ja schon drin in der Liste...
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1. András Schiff
Seine Bacheinspielungen sind einfach vom Allerfeinsten. Aber auch die Aufnahmen der Cello-Sonaten mit Miklós Pérényi finde cih beispielhaft gut gelungen.
2. Michel Cardin
Warum nicht auch einmal ein Lautenist ? Leider sind seine Aufnahmen in Deutschland kaum erhältlich, weil es das Label nicht mehr gibt.
3. Viktoria Mullova
Gehört meines Erachtens in die erste Riege. Zuletzt mit den Sonaten und Partiten von J.S. Bach:
VG, Bernd
P.S.: Dank an Reinhard für die Zwischenauswertung; die macht die Auswahl viel leichter.
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Ich möchte statt meinen Top-Favorit Hagen Quartett, die sowieso außer jeglicher Konkurenz für mich laufen, lieber auf kaum oder gar nicht bekannte Musiker aufmerksam machen, die seltsmerweise alle aus Italien kommen:
Etwa den Italienischen Pianisten und sozusagen Obertonkünstler (und daher wie auch Afanassiev zB hier völlig verissen. Eindrücke gibts auf YouTube), basierend auf Konzert- und Platteneindrücken
:
1. Claudio Crismani
Sowie nochmals Klavier, basierend rein auf Konzerteindrücken. Hier etwa war ich im Konzert (mit zwei bescheidenen Bösendorfern) dabei
.
2. Klavierduo Davide und Daniele Trivella
Sowie ein Streichtrio, basierend sowohl auf Konzert-
, als auch Aufnahmeeindrücken (auf der WEBseite oder us-Amazon-Seite anzuhören oder auch (leider sehr wenig eindrücklich) auf YouTube
3. Trio Broz
Fassung nicht von Dmitry Sikovetsky, sondern Bruno Giuranna! -
Ich bin mir sehr sicher, beim letzten Voting mitgemacht zu haben, schaue aber in die damalige Positionierung nicht hinein. Ein Pianist, auf den ich nicht müde werde hinzuweisen, war gewiss dabei, und ich nenne ihn erneut: Aldo Ciccolini. Von seinen neueren Aufnahmen schätze ich die "Lyrischen Stücke" von Edvard Grieg sehr, daher der explizite Verweis auf diese Box:
Von den jüngeren Aktiven ist es Semyon Bychkov, den ich aufs Schild hebe. Hier dem möchte ich nun nicht eine seiner neueren Platten rühmen, sondern eine bei Philips erschienene CD mit Klavierkonzerten für zwei Klaviere und Orchester mit den Labeque-Schwester an den Flügeln.
Nr. 3 ist der Zusammenschluß von drei Solisten zum Trio. Einem Klaviertrio. Dem Trio Salvatore Dali. Jüngst ist deren erste Platte erschienen. Mit Werken von Maurice Ravel.
Bei denen würde ich mir wünschen, daß die op. 100 von Franz Schubert aufnehmen. Oder den live-Mitschnitt vom letztjährigen Montpellier-Festival veröffentlichen.
Liebe Grüße vom Thomas
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Für mich sind es, je in einem anderen Bereich:
Floréz, Juan-Diego
Koopman, Ton
Vengorov, MaximLG, Paul
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Also so fünf, sechs,... Postings sollten schon noch dazu kommen, ehe ich einen neue Zwischenauswertung mache...
Gebt Euch mal Mühe...
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Ich nenne:
Jos van Immerseel (als Instrumentalsolisten und Dirigenten)
Steven Osborne (als Instrumentalsolisten)
das Nepomuk Fortepiano Quintet (als Kammermusikformation)
Besten Gruß, Wolfgang
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Meine Nominierungen:
Gerrit Zitterbart mit dieser CD - kongenial musikantischer Beethoven, herrlicher Bösendorfer Klavierklang::
Gautier Capucon mit seiner Aufnahme des Konzerts für Violoncello und Blasorchester von Friedrich Gulda, enthalten in dieser Box – eine „internationale“ Alternative zu den anderen Aufnahmen dieses Werks:
Maria Lettberg für die grandiose Leistung, sich dieses Gesamtwerks angenommen und es mit höchstem künstlerischem Anspruch in relativ kurzer Zeit aufgenommen zu haben:
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Nun, das Arditti Quartet habe ich oben bereits genannt, ich darf also noch zwei mal.
Somit nenne ich den Dirigenten Gerd Albrecht. Es ist sehr beispielhaft, wie sehr er daran interessiert ist bzw. war, weniger gespielten Werke der alten und neuen Zeit an die Oberfläche des Konzertlebens zu verhelfen. Des weiteren finde ich seine pädagogische Arbeit wunderbar. Ich habe schon einige Kinderkonzerte miterleben dürfen, die mit Einfühlsamkeit und Ernsthaftigkeit klassische Werke den jungen Leuten erklärte und nahebrachte. Für diesem Auftrag hat er bisher viel Zeit und Energie aufgebracht. Exemplarische Nennung einer Einspielung: Sämtliche Sinfonien Allan Petterssons.
Eine weitere Nennung gilt dem Dirigenten Michael Gielen. Ihm verdanken wir u.a. ausgezeichnete Interpretationen vieler Werke der Neuen Wiener Schule sowie Bartoks, aber auch zeitgenössischer Musik. Mir gefällt sehr, wie ernst er den Auftrag nimmt, die Werke so zu spielen, dass sie verständlich klingen und Zusammenhänge erkennbar sind. Einspielungsbeispiel: Zemlinskys Lyrische Sinfonie.
Gruß,
Uwe
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Jorge Caballero, Gitarrist
Die Liste meiner Top-Gitarristen ist vergleichsweise kurz:
von den 80ern bis vor kurzem fand ich, Pepe Romero sei der Beste.
Er hat Stücke, die andere hervorragende Gitarristen wie John Williams hörbar "gearbeitet" haben (Geräusche mit der linken Hand beim Umgreifen), eleganter und flüssiger gespielt, z.B. Tarregas Recuerdos und BWV 1004, vor allem die Chaconne. Als klassischer Gitarrist, der gleichzeitig den Flamenco beherrscht, war er relativ einzigartig.
Dann gab es mehrere Gitarristen, die gleichzeitig Anwärter auf den Thron waren, z.B. David Russel, Göran Söllscher und Manuel Barrueco, hervorragende Virtuosen, die Technik und Musikalität perfekt miteinander verbinden.
Sei wenigen Wochen aber habe ich wieder einen einzigen Gitarrenkönig. Er heißt Jorge Caballero, ist vergleichsweise unbekannt, und vermutlich der beste Techniker auf den 6 Saiten, den es zur Zeit gibt.
Kennengelernt habe ich ihn auf dem diesjährigen Iserlohner Gitarren-Symposium, auf dem er kürzestfristig für den erkrankten Altmeister John Williams einsprang (innerhalb von 36 Stunden aus New York angereist, also mit Jet-Lag in den Knochen beim abendlichen Konzert). Trotzdem hat er das Publikum mit Gitarren-Versionen von Bachs Chromatischer Monster-Phantasie und Dvoraks "Neuer Welt" derart umgehauen, daß es bereits vor der Pause zu stehenden Ovationen kam.
Vollständig unverständlicherweise gibt es hier auch praktisch keine CDs von ihm, erst bei Amazon USA habe ich eine CD "The Naumburg Foundation presents Jorge Caballero" für einen ziemlich irrwitzigen Preis bestellt und erhalten (die CD ist es wert) - Caballero spielt dort die Suiten 2, 4 und 6 für Cello solo von Bach auf Gitarre ein.
Seitdem sitzt er also auf meinem Gitarristen-Thron - und ich hoffe, daß er bald auch hier in D mit (neuen) Produktionen verfügbar sein wird.