Bei mir gerade im CD-Spieler:
-Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Tetzlaff gerade einmal 22 Jahre jung. Unglaublich, wie souverän und "sachlich" sein Vortrag geriet. Ich denke, Michael Gielen wird seinen Teil dazu beigetragen haben...
Bei mir gerade im CD-Spieler:
-Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Tetzlaff gerade einmal 22 Jahre jung. Unglaublich, wie souverän und "sachlich" sein Vortrag geriet. Ich denke, Michael Gielen wird seinen Teil dazu beigetragen haben...
seit knapp zwei wochen fast nur noch:
BRAHMS, KLAVIERKONZERT NR. 1.
in den verschiedensten aufnahmen.
levine, ax (leider ziemlich matschiger rca-klang, aber ein langsamer satz, den
ich so himmlisch, weltabgewandt, inniglich nich nie gehört habe)
neu gekauft: munch, graffman (ziemlich gut und zupackender als levine)
bestellt: szell, curzon. scheint wirklich legendär zu sein....der favorit?? nach den jpc-schnipseln vielleicht
daneben hab ich noch aufnahmen:
bernstein,zimerman
rattle, zimerman
hough, davis
ashkenazy, haitink
barenboim, barbirolli
und noch'n paar, die mir adhoc nicht einfallen
seit knapp zwei wochen fast nur noch:
BRAHMS, KLAVIERKONZERT NR. 1.
Das kann ich gut verstehen, auch ich liebe dieses Werk, das in seiner Ausdruckskarft und seiner Emotionalität zutiefst begeistern und berühren vermag.
Ausdrücklich empfehlen kann ich noch die Aufnahme mit Pollini unter Karl Böhm, der aus dem ersten Satz ein orchestrales Monument von unglaublicher Größe und Dramatik schafft, sowie die Kombination Conrad Hansen / Ferenc Fricsay, eine ebenfalls hervorragende Aufnahme mit grandiosen Freiheiten des Pianisten in Sachen Tempo und Betonungen.
Richard Strauss:
Metamorphosen - Studie für 23 Solostreicher
New Philharmonia Orchestra,
Sir John Barbirolli
(EMI, 1967)
Agon
Alles anzeigendaneben hab ich noch aufnahmen:
bernstein,zimerman
rattle, zimerman
hough, davis
ashkenazy, haitink
barenboim, barbirolli
und noch'n paar, die mir adhoc nicht einfallen
Diese Spitzenaufnahme fehlt aber noch …
Diese Spitzenaufnahme fehlt aber noch …
Die hab' ich ganz vergessen. Ist in meinem Bunde die Dritte...
Hallo
diesen Abend die Messe de Sancto Donatiano aus dem Jahre 1487 von Jacob Obrecht
mit dem Esemble Cappella Pratensis
Gruss
romeo&julia
Ist heute bei einem bekannten Kölner Grossisten in meinem Korb gelandet:
Bin hin und weg von Preys Einfühlung in die Lieder. Im direkten Vergleich FiDi/Moore und Prey/Sawallisch gefällt mir Prey eindeutig erheblich besser.
Liebe Grüße vom Thomas und Gute Nacht
Am heutigen Morgen etwas britische Kammermusik:
Edward Elgar:
Streichquartett in e-moll, Op. 83
Klavierquintett in a-moll, Op. 84
John Bingham, Klavier
The Medici Quartet
Leider nicht so ganz das Gelbe vom Ei. Ziemlich uninspiriert gespielt und auch klanglich nicht zur ersten Garnitur gehörig.
Wirkt ein wenig so, als hätten sich die Ausführenden bei der Einspielung doch arg gelangweilt ...
Beste Grüße für einen schönen Tag wünscht
Laurenz
Hetue morgen vor der Uni:
J.S.Bach: Kantate BWV 184, Erwünschtes Freudenlicht
Mit Harnoncourt, weil ich Herreweghe nicht hier hab (bzw. nicht weiß, ob er die schon eingespielt hat...)
Edward Elgar: Enigma-Variationen op. 36
BBC Symphony Orchestra, Leonard Bernstein
Die Orchestermusiker waren vom Dirigat Bernstein absolut nicht begeistert...
Eine meiner liebsten CD-Scheiben mit Musik des Autodidakten Edward Elgar:
Cellokonzert op. 85, Jacqueline du Pré Sea Pictures op. 37, Dame Janet Baker
London Symphony Orchestra, Sir John Barbirolli
Sonnensucher, hör dir mal diese Aufnahme des Klavierquintettes mit dem Nash-Ensemble an.
.
Im Hörvergleich bei mir:
Mackerras
und Ancerl
Näheres dazu in Kürze im Janacek-Sinfonietta-Thread.
Auch wenn ich Glenn Gould in puncto Bach und Beethoven sehr schätze, gehöre ich zu denen, die neben ihm auch andere Interpreten "erlauben"...
Edwin Fischer hat die Partiten nicht gespielt/aufgenommen, Arrau leider mindestens 20 Jahre zu spät, alles andere (Anderszewski vielleicht ausgenommen) ist mir zu glatt.
Neben den seinerzeit bei Westminster (auf MCA Classics auf CD wiederaufgelegt) und Anfang der 1950er Jahre mit Badura-Skoda entstandenen Einspielungen (jedoch nur BWV 825-830) liebe ich ganz besonders Alexis Weissenberg, der auch die "7." Partita BWV 831 nicht unberücksichtigt gelassen hat.
Die Aufnahmen entstanden alle 1966, zusätzlich enthalten sind noch 4 Duettos BWV 802-805 und die Chromatische Fantasie und Fuge d-moll BWV 903, mit der ich Weissenberg übrigens in der Salle Wagram, Paris, wo auch diese EMI-Produktion entstanden ist, Anfang der 1970er erstmals erleben durfte.
Gegenüber Weissenberg wirkt Gould schon drastisch akademisch...
Heute beginne ich mit Chopin:
Chopin, Frédéric (1810-1849)
Piano Concerto No 1 E Minor Op 11
Orchestra of the Age of Enlightenment, Mackerras
Emanuel Ax
jetzt bin ich echt mal gespannt, was mich erwartet. Aber 'Pulses', das klingt doch ganz gut, oder ?
Roger Smalley, Pulses
BBC Symphony Orchestra, Richard Bernas
Hallo moderato,
leider besitze ich diese CD nicht, so daß das mit dem Anhören momentan etwas schwierig ist.
Wenn Du meinst, daß sich ein Kauf der Scheibe lohnt, dann werde ich sie mir mal auf die Einkaufsliste schreiben.
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Bei mir jetzt Musikgenuß vom Allerfeinsten!
Joseph Haydn / Anton Kraft: Konzerte für Cello und Orchester
Anner Bylsma, Violoncello
Ensemble "Tafelmusik", Toronto
Ltg. Jeanne Lamon
Eine gaaaanz wunderbare CD!
Neben der Aufnahme der Boccherini'schen Cellokonzerte mit dem selben Solisten ein weiteres musikalisches Glanzstück der Madame Lamon und ihres kanadischen Klangkörpers.
Exzellentester Klang, großartige Interpretation und wundervoll berührende Musik vereinen sich zu einem wahren Hörgenuß!
Meine ganz DICKE persönliche Empfehlung für diese Scheibe!!!
Beste Grüße aus Berlin!
Laurenz
Steve Reich (*1936):
City Life (1995)
Ensemble Modern,
Peter Rundel
(RCA, 1998)
Agon
Bei mir im CD-Spieler:
Ich höre Aufnahmen mit Tomaz Alcaide:
Heute Vormittag gibt es mal wieder die Lucia aus Bergamo mit Rancatore und de Biasio:
Im 2. Mahler-Jahr hintereinander aus der Bernstein-Edition heute sein wohl unpopulärstes, dennoch größtes Werk, die 8. Sinfonie "der Tausend":
Nach diesem Anhören muss ich bestätigen, der Zugang zu diesem Riesenwerk fällt schwer. Und diese Bernstein-Aufnahme aus dem Jahre 1975 ist sicher sehr hörenswert, aber auch beim Mitstudium an der Partitur fällt auf, dass bei diesem vielstimmigen Stück so manches leider unhörbar bleibt, wie z.B. Mandoline, größtenteils die Celesta und auch das Klavier.
Ich bin noch auf der Suche nach der optimalen Alternativ-Interpretation.