Glücklicherweise tendiere ich nicht dazu gewisse Werke meiner Lieblingskomponisten abzuqualifizieren.
Im Gegenteil - ich bin jemand, der recht traurig ist, wenn er liest, daß gewisse Werke vielleicht auf ewig verschollen bleiben werden, so hatte beispielsweise Mozarts "Kleine Nachtmusik" 1 Satz mehr.....
Natürlich gibt es auch Werke, die ich nicht mag - In der Regel stammen die aber dann nicht von einem der von mir "geliebten Meister"
Für mich ist beispielsweise unverständlich wie man Beethovens "Tripelkonzert", "Chorfantasie" bzw das Oratorium "Christus am Ölberge" nicht mögen kann.
Ob diese Werke aus heutiger Sicht als "bahnbrechend revolutionär" oder als "hausbackene Gelegenheitswerke" eingestuft werden, das ist mir ehrich gesagt ziemlich egal, was zählt ist die "Publikumswirksamkeit"
mfg
aus Wien
Alfred