welchen Film schaut ihr gerade / in Kürze / mit momentaner Unterbrechung ?


  • Also ich weiß ja nicht, aber ich finde, daß der Darsteller Heinrichs VIII. vollkommen unpassend ist, allenfalls für die jungen Jahre adäquat, wo er noch ansehnlich war. Aber spätestens seit dem Bruch mit Rom (1534) nimmt man dem Schauspieler den alternden und immer massiger werdenden König nicht mehr ab.


    Ich sah nur eine einzige Folge der ersten Staffel, war aber alles andere als begeistert, zumal es in dieser Serie offensichtlich nur um die Ausschweifungen des Königs geht.


    Aber an sich kein Wunder, daß man nur noch schöne Menschen im Fernsehen zeigt: Wer will sich schon einen fetten, unansehnlichen Heinrich anschauen? Alles muß auf Hochglanz poliert werden.


    Im Film "Ein Mann zu jeder Jahreszeit" (1966) spielte Robert Shaw den König viel passender.


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich bin ein großer Bewunderer der Filmkunst Nanni Morettis. In Vorfreude auf seinen neuen Film "Stilles Chaos" habe ich mir gestern abend noch einmal seinen Film "Das Zimmer meines Sohnes" angeschaut, in dem es, wie auch im neuen Film, schon um den Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen und die sehr unterschiedliche Art, zu trauern und weiterzuleben geht.


    In das Zimmer meines Sohnes spielt Moretti selbst einen Psychoanalytiker, dessen geordnetes Mittelstandsleben mit sehr harmonischem Familienleben durch den plötzlichen Tod seines Sohnes aus den Fugen gerät, nicht zuletzt auch, weil die Familienmitglieder ganz unterschidlich mit Trauer und Verlust umgehen, und der seinen Analysanden nicht mehr helfen kann, weil sie ihn nur noch nerven und er sich jetzt selbst völlig hilflos erfährt. Letzteres ist auch mit viel Komik gezeichnet, was die schwere des Themas erträglich macht. Dabei macht sich Moretti jedoch nie über seine Personen lustig, erst recht vermeidet er jede Sentimentalität, jede ausbeuterische Ausstellung der Gefühle seiner Protagonisten. Das sowie die scheinbar große Leichtigkeit, mit der er sich diesem schweren Thema nähert, macht diesen Film zu ganz großer Filmkunst.


    Er braucht sogar ein hoffnungsvolles Ende, in der der Familienzusammenhalt neu bekräftigt wird, nicht zu scheuen. Was hätte Hollywood daraus für ein ekelhaftes Kitsch-Rührstück gemacht.



    :hello: Matthias


  • Also den fand ich ganz hervorragend, gar nicht bemüht, sondern vielmehr auch gerade vom Ende her sehr überzeugend: Wird doch gezeigt, wie das Paar sich über eigene Erfahrungen von dem etwas rauschhaften Bann durch das befreundete Paar, das nicht ohne zweifelhafte, mich teilweise beklemmende Manipulation auskommt, wieder befreien und auf neuer Grundlage zu sich selbst zurückfinden kann, ohne für Freundschaft und Liebe gleich das ganze eigene bisherige Leben aufzugeben, ohne aber auch die gemachte Erfahrung einfach als Rausch abzutun und lediglich zum alten Leben zurückzukehren.


    Wenn jemand so spielen kann wie Daniel Auteuil, dann sehe ich ihn auch gern in "jedem zweiten franz. Film". Doch auch die übrigen SchauspielerInnen haben mich hier überaus überzeugt.


    Nebenbei bemerkt, sehr schön auch mal im Kino zu sehen, wie sehr attraktiv und erotisch auch Frauen mit deutlich über 40 wirken können, ohne dass sie noch versuchen müssen, immer noch wie Models auszuschauen.


    :hello: Matthias

  • Zitat

    Original von Matthias Oberg


    Also den fand ich ganz hervorragend, gar nicht bemüht, sondern vielmehr auch gerade vom Ende her sehr überzeugend: Wird doch gezeigt, wie das Paar sich über eigene Erfahrungen von dem etwas rauschhaften Bann durch das befreundete Paar, das nicht ohne zweifelhafte, mich teilweise beklemmende Manipulation auskommt, wieder befreien und auf neuer Grundlage zu sich selbst zurückfinden kann, ohne für Freundschaft und Liebe gleich das ganze eigene bisherige Leben aufzugeben, ohne aber auch die gemachte Erfahrung einfach als Rausch abzutun und lediglich zum alten Leben zurückzukehren.


    Meine Bemerkung steht in Zusammenhang mit dem anderen Film (Dialog mit meinem Gärtner), im Verhältnis zu ihm ist das Ende konstruierter. Da wurde die Abnabelung vom anderen Paar, das Hin und Her mit der geplanten Übersiedlung in die Südsee usw. doch etwas "gewaltsam" hergeholt, um zu einem Ende zu gelangen. Ansonsten stimme ich Dir zu. Für einen Film wie diesen lasse ich 95% der Hollywood-Streifen im Regal stehen.

  • Zitat

    Original von Robert Stuhr
    Meine Bemerkung steht in Zusammenhang mit dem anderen Film (Dialog mit meinem Gärtner), im Verhältnis zu ihm ist das Ende konstruierter. Da wurde die Abnabelung vom anderen Paar, das Hin und Her mit der geplanten Übersiedlung in die Südsee usw. doch etwas "gewaltsam" hergeholt, um zu einem Ende zu gelangen. Ansonsten stimme ich Dir zu. .


    Lieber Robert,


    ich konnte das Ende nicht "hergeholt" finden, weil sie ja zwischenzeitlich Erfahrungen mit einem weiteren Paar machen und auch m.E. beginnen, anders als vorher miteinander umzugehen. Für mich war die Abnabelung und das allmähliche Verfliegen des Rausches überzeugend dargestellt - auch über das Wiedererkennen des Wertes ihres schon zum Kauf angebotenen Hauses für sie gemeinsam über die Erfahrung mit diesem weiteren Paar.


    Zitat

    Für einen Film wie diesen lasse ich 95% der Hollywood-Streifen im Regal stehen.


    Habe ich schon gemerkt. Ich auch! Deswegen lese ich gerne Deine Tips.


    :hello: Matthias

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  • Zitat

    Nebenbei bemerkt, sehr schön auch mal im Kino zu sehen, wie sehr attraktiv und erotisch auch Frauen mit deutlich über 40 wirken können, ohne dass sie noch versuchen müssen, immer noch wie Models auszuschauen.


    Hach, was tut sowas am Abend eines Tages, wo frau sich beim Blick in den Spiegel gleich noch 10 Jahre älter fühlt, gut zu lesen!!!!!!! :yes: :yes: :yes:
    Dafür gehörst du in Schokolade gebadet und mit Champagner übergossen !


    Merci für diese virtuelle Adrenalinspritze :]


    Apropos: mein letzter Film heisst Die Eule und das Kätzchen und ich habe mich köstlich amüsiert.
    F.Q.

  • Durch Zufall kennengelernt und gleich Feuer gefangen: Die Jesse Stone - Serie mit, jawohl, Tom Selleck als Polizeichef des kleinen Küstenstädtchens Paradise im Nordosten der USA.


    Drei Teile sind in D auf DVD erhältlich und zwar






    Heute aus den USA eingetrudelt ist die 4.Folge:





    Da stimmt einfach alles:
    Die Leistung von Selleck als Cop, der seinen Job beim LAPD wegen der nicht verkrafteten Scheidung von seiner Frau und des Alkohols verloren hat, und nun in einer Kleinstadt landet, die Umgebung mit Kleinstadt, Wäldern und Meer, die durchweg melancholische Stimmung, der wohltuende Verzicht auf Action zugunsten der Charaktere und des Sets, folgerichtig auch der Verzicht auf komplizierte Kriminalfälle. Welch ein Kontrast zu zB "The Shield".


    Eine faustdicke Empfehlung!




    Ebenfalls heute eingetrudelt:



    Gerade auf Criterion Collection erschienen. Ich bin ein großer Rossellini-Fan und bin sehr gespannt. Wäre auch Pflichtprogramm für den Lullisten.... :yes:

  • Ich werde mich heute Abend an diesem Adventskalendergewinn erfreuen und entspannen, der heute zusammen mit einer Sonderration leckerster Schoggi(die reciht wohl für 480 Filmminuten) und drei Tonkabohnen, über deren Nutzung ich mich noch informieren muss, ankam!
    Grosse Freude und grossen Dank den freundlcihen Spendern :angel:



    F.Q.


  • Weil ich zufällig gerade das neue und leider problematische Drehbuch des Autorenpaares gelesen habe, habe ich mir diesen Film noch einmal angesehen und kann meine Vorredner nur in ihrem Lob bestätigen. Allerdings bin auch ich eher Roberts Meinung, dass dem Film ein entschiedenerer Schluss, der über das rein Assoziative hinaus geht, gut getan hätte.


    Wichtig scheint mir allerdings der von mir jetzt zugespitzte Hinweis zu sein, dass der europäische (oder doch nur der französische?) Film fast der einzige ist, der noch interessante Rollen für Frauen jenseits der frühen Jugend anbietet. Man muss sich nur einmal die letzten Oscarnominierungen und erst recht die Gewinnerinnen anschauen um das bestätigt zu finden.


    :hello: Jacques Rideamus

  • Die ersten drei der Jesse-Stone-Serie habe ich auch mit großer Freude gesehen. Tom Selleck spielt hier richtig gut den melancholischen Cop, der überall aneckt und die jeweiligen Kleinstadtmilliues werden sehr gut ausgeleuchtet. Krimis dieser Art sehe ich auch sehr gerne.


    :hello: Matthias

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  • Sonemann wollte den unbedingt sehen :rolleyes: - also ab ins Videotaxi und



    geliehen und geguckt.


    :jubel: :jubel: :jubel:


    Ein Familienfilm, wie ich finde [auch ohne Vorhandensein derselben ;) ]


    Tragikomisch - für Kinder m. E. etwas unverständlich, aber dafür taugen dann eher die Gags und Animationen.


    Mich persönlich hat der Film sehr zum Nachdenken angeregt.


    :yes:


    Ulli

    „Vielleicht werden Stockhausen und Boulez für uns mal so sein wie Brahms und Beethoven, aber zum Glück lebe ich dann nicht mehr.“
    (David Oistrach)

  • Hallo.


    Bis gerade eben lief einer der für mein Empfinden besten Filme überhaupt im heimischen Kleinkino:



    Morgan Freeman zuzuschauen ist stets ein großes Vergnügen. Nebenbei gefällt mir die Musik des Films auch.


    :hello:


    Gruß, Ekkehard.

    "Jein".

    Fettes Brot

  • Am Wochenende geguckt:



    Hm. Wie las ich neulich? Da ist noch Luft nach oben... :pfeif:


    Ziemlich langatmig und null Inhalt. Ein weggelassener Till Schweiger hätte Matthias Schweighöfer auch nicht hübscher und den Film nur unwesentlich attraktiver gemacht...


    Selbst für jemanden wie mich, der das Fliegen liebt und bewundert: es wiederholte sich zuviel und es passierte letztlich nichts. Die Kulissen bzw. Drehorte waren z. T. allerdings sehr sorgfältig hergerichtet und bestaunenswert. Es gab zwar einen roten Faden, aber der war ziemlich zerhackstückt und mit allerlei Unnützem aufgefüllt.


    Man sollte die 124 Minuten deutlich raffen und das Ganze dann als Doku verramschen...


    :hello:


    Ulli

    „Vielleicht werden Stockhausen und Boulez für uns mal so sein wie Brahms und Beethoven, aber zum Glück lebe ich dann nicht mehr.“
    (David Oistrach)

  • Hallo lohengrins,


    für eine Vorlage nach Stephen King ein verdammt guter Film. (Ok, das hat Kubrick auch schon hinbekommen). Mich hat an dem Film das Unsentimentale, da sehr einfühlsame Spiel der Protagonisten beeindruckt. Ein Apell an Menschlichkeit ohne moralischen Zeigefinger. Eine der besten Filme zur Thematik Gefängnis, die ich kenne - der letzten zwei Jahrzente ohnehin.


    :hello:
    Wulf

  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Ich werde mich heute Abend an diesem Adventskalendergewinn erfreuen und entspannen, der heute zusammen mit einer Sonderration leckerster Schoggi(die reciht wohl für 480 Filmminuten) und drei Tonkabohnen, über deren Nutzung ich mich noch informieren muss, ankam!
    Grosse Freude und grossen Dank den freundlcihen Spendern :angel:



    F.Q.


    Habe inzwischen die Teile 1-4 gesehen(der Schluss steht noch aus) und ich finde diese Film-Biographie sehr gut gemacht.


    Eine echte Wohltat im Vergleich zu Amadeus, denn hier wird ein sehr differenzierteres Mozart-Bild vermittelt und das "Clowneske" steht nciht an oberster Stelle.
    Mozart wird in seiner grossen Zerrissenheit und auch als ein am Ende musikalisch Unverstandener gezeigt. Hervorragend gespielt!
    Was mir sehr gut gefallen hat, ist auchdie Beschreibung der Kindheit und die Mechanismen der Familie Mozart rund um Vater Leopold.


    Mich würde interessieren, aus welchen Quellen die Autoren die angebliche Liebesgeschichte mit Nancy Storace in dieser Weise rechtfertigen können. Nach meinen Informationen ist da nämlich überhaupt ncihts bewiesen, während hier sogar Constanze gezwungen wird, diesen Ehebruch bis zur Premiere des Figaro zu dulden.
    Schade , dass in diesem Zusammenhang nciht die herrliche Konzertarie "Ch'io mi scordi di te" ertönt.
    Aber der Film ist auch rein musikalisch ein Hochgenuss- ich kann in schon deshalb allen Mozart-Fans wärmstens empfehlen!!!!!!


    F.Q.

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  • Zitat

    Original von lohengrins
    Nebenbei gefällt mir die Musik des Films auch.


    Klar, Mozart hat's halt schon drauf, mit dem Komponieren :D



    In wenigen Stunden werde ich übrigens kucken:
    Orlando



    Den habe ich schon seit Monaten auf meiner Amazonwunschliste. Heute Abend läuft er jedoch erfreulicherweise kostenneutral auf 3SAT


    :hello:
    V.

  • Neulich seit sehr langer Zeit mal wieder gesehen:



    Großartiger Film! :jubel::jubel::jubel:


    Früher hatte ich ihn nicht so besonders gemocht; allgemein hatten mich Coppolas Filme nicht begeistern können.


    Nun allerdings habe ich kurz hintereinander sowohl "Apocalypse Now" als auch "Der Pate" mit großem Gewinn sehen können.


    Viele Grüße,
    Pius.

  • Wochentags bleibt die Flimmerkiste immer aus, dafür freuen wir und am (angehenden) Wochenende, meist Freitags, auf unseren KINOTAG.


    Heute Abend gab es Hitchcocks "Der Mann, der zuviel wusste", für mich bereits zum x-ten Mal. Toller Film, sehr spannend, und ein Lehrbuch für "mit welchen Mitteln erreiche ich im Film das Resultat X".



    Übrigens, Pius: Auch die von Dir genannten (und auch einige andere) Coppolas sind für mich allererste Sahne...


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

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  • Gestern waren mal wieder die Ferien des Monsieur Hulot (Jacques Tati) fällig. :yes: :lips: 8) :] =) :jubel: :jubel: :jubel:


    Als Ouvertüre dazu gab es die Ferien des Mr. Bean. Kein großes Meisterwerk, da zu viele Durchhänger, aber einige ganz reizende Szenen und Anspielungen an Tati.





    p.s.: Hitchcocks "Mann der zu viel wußte" interessiert mich nur wegen des Auftritts von Bernard Herrmann. Die "Spannungsmache" in diesem mich überhaupt nicht überzeugenden Film finde ich nur nervtötend überzogen und billig!

  • Zitat

    ThomasBernhard schreibt: p.s.: Hitchcocks "Mann der zu viel wußte" interessiert mich nur wegen des Auftritts von Bernard Herrmann. Die "Spannungsmache" in diesem mich überhaupt nicht überzeugenden Film finde ich nur nervtötend überzogen und billig!


    Interessant. Mir war bisher entgangen, dass der Auftritt Bernhard Herrmanns die einzige interessante Passage dieses Films ist bzw. dass sie dem billigen Rest des Films so sehr überlegen ist .


    Gruß,


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Hallo Uwe,


    im Vergleich zu einigen anderen Alfred-Meisterwerken finde ich den Mann der zu viel wusste halt ziemlich schlecht, tut mir Leid. Dass sich das Kind von so einer alten Schreckschraube widerspruchslos durch ganz Europa entführen lässt statt spätestens am Flughafen aufzubegehren, ist nur einer von vielen Punkten, die mir diesen Film höchst unglaubwürdig konstruiert erscheinen lassen....



    egal.


    gestern leihweise:


    Requiem for a dream


    gut, aber muß man auch nicht unbedingt gesehen haben.



  • Mach mir den Hengst... :D


    Wenn ich es recht bedenke, war das wohl meine erste Begegnung mit Klassischer Musik... und Mireille Darc meine erste ero... naja, lassen wir das...


    Damit begann wohl meine unheilige Verbindung aus Hochkultur und Trash... Den muss ich unbedingt wieder mal ansehen...

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  • Hallo zusammen,


    gestern Abend gesehen:



    Schön!
    Mal wieder was auf deutsch synchronisiert gesehen, nachdem wir in den letzen Wochen so viel im Englischen Original geschaut haben. Aber bei Italienisch wollten wir es lieber so.


    Viele Grüße
    Frank

    From harmony, from heavenly harmony
    this universal frame began.

  • [ama]B000WP2S1M[/ama]


    Three Burials - Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada


    Stand fast ein Jahr in meinem Regal, bis er es endlich ins Laufwerk geschafft hat.
    Besonders liebe ich die schlechte Soap, die manchmal eingeblendet wird.


    :pfeif: Jürgen

    Ich brauche keine Millionen, mir fehlt kein Pfennig zum Glück...

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