ZitatOriginal von Elisabeth
....na, da hab ich Dein posting dieser CD ja auch vermisst
Nicht mein Problem... den Thread "Heute erst gepflückt" gibt es ja leider nicht... denn es ist eine jener CDs, die an unserer Wildunfallverhütungsteststrecke an Bäumen wachsen...
Guten Abend
heute beim *DM* für 4,99 € gekauft:
"Geistiche Musik am Münchner Hof"
Mit Werken von Rupert Ignaz Mayr
und Johann Kasper Kerll
Ausgeführt von der Neuen Hofkapelle München
und dem Orpheus Chor München
Gruß 
aus der Kurpfalz
Bernhard
ZitatOriginal von Bernhard
Guten Abend
heute beim *DM* für 4,99 € gekauft:
Falscher Srähätt... 
jetzt endlich:
haydn: symphonie nr. 6 in d-dur
einfach herrlich, allein schon der zaghafte morgen-beginn ... 
in der harnoncourt-einspielung. ganz anders und wesentlich besser als die fischer-einspielung ...
Als Betthufperl Mozarts Streichqunitett K406 in dieser grossartigen Aufnahme:
Georg Philipp Telemann: Fantasie Nr. 3 h-moll für Blockflöte
Mein Start in den Tag. Es spielt Jed Wentz.
Liebe Grüße Peter
Guillaume de Machaut (Machault) : Messe de Nostre Dame
Deller
begeistert mich wenig
Verdi: Falstaff
Wiener Philharmoniker / Leonard Bernstein, 1966
DiFiDi, R. Resnik, Panerei, Rössel-Majdan, G. Stolze, ...
Guten Tag
höre jetzt:
J.S. Bach
"Engliche Suiten" Nos. 1, 3 & 5
Altmeister Gustav Leonhardt spielt diese Werke
auf einem Cembalo von Martin Skowronek
nach einem Vorbild von J.D. Dulcken um 1745
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Bei mir jetzt zum Fünfvorvier-Tee:
Johannes Brahms (orch. Arnold Schönberg):
Klavierquartett Op. 25 in g-moll (Orchesterfassung)
Houston Symphony Orchestra
Ltg. Christoph Eschenbach
Klingt alles irgendwie nach gebremstem Schaum ?(.
Daß Eschenbach es besser kann, beweist er in einem mir vorliegenden Radiomittschnitt vom Mai 2006 mit dem Sinfonieorchester des NDR.
Dort geht beim Brahms'schen Op. 25 so richtig die Post ab; es ist eine pure Freude, dem zuzuhören!
Allfällige Grüße!
Laurenz
Seit gestern zum dritten Mal:
Die Aufnahme, durch die ich endgültig zum Richter-Verehrer geworden bin. Fantastisch! Hin- und mitreißend!
Grüße,
Micha
bei mir:
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 38 "Prager", K 504 (1786)
Prager Philharmoniker
Jiri Belohlavek
Wulf
Bei mir gibts gerade Brahms - Die schöne Magelone mit Roman Trekel, Bariton und Bruno Ganz, Rezitation, sehr, sehr schön!
Johannes Brahms: Die Schöne Magelone op. 33
EUR 25,99*
IDetailinformationen
Künstler
* Johannes Brahms Komponist
* Roman Trekel Bariton
* Oliver Pohl Klavier
* Bruno Ganz Sprecher/Erzähler
* Künstler: Sprecher: Bruno Ganz Roman Trekel (Bariton),Oliver Pohl (Klavier)
Die schöne Magelone (15 Romanzen) op. 33 (Ludwig Tieck)
Mit lieben Grüßen,
Diotima.
guten Abend allerseits. Dieses Werk habe ich noch nie so richtig gehört, sollte ich aber wohl. Also, dann ... 
Jean Sibelius, Symphonie Nr 7
Philharmonia Orchestra, Vladimir Askkenazy
Eine herrliche Aufnahme. Domingo at his best, die Freni sinnlich-mädchenhaft und Ghiaurov herrlich dämonisch...
das war schön. Und nun zu einem Werk, das ich irgendwann doch schon mal gehört habe ...
Anton Bruckner, Symphonie Nr 8
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Michael Gielen
Ferruccio Busoni (1866 - 1924)
Konzert für Klavier, Chor und Orchester op. 39, KiV 247 (1901 - 1904)
Volker Banfield, Klavier
Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks
Lutz Herbig
CPO
Das Konzert steht am Sonntag (18.01.2009) in der Kölner Philharmonie auf dem Programm.
Weiter Werke sind:
Busoni: Verzweiflung und Ergebung KiV 248a (1911)
Liszt: Les Préludes S 97 (1849 - 1855)
Liszt: Der Tanz in der Dorfschenke S 110,2 aus: Zwei Episoden aus Lenaus Faust S 110 (1857 - 1861)
Die ausführenden Künstler sind:
David Lively, Klavier
Herrenchor des Theater Bonn
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier
Kölner Sonntagskonzerte 3
18:00 Uhr
Davidoff 
Hallo zusammen,
bei mir diese.
LG
Maggie
Naklar das:
Juan Crisóstomo de Arriaga [1806-1826]
Les Quatuors
Quatuor mosaiques
:faint:
Ulli
Soeben erklang:
Karol Szymanowski (1882-1937)
Symphonie Nr. 3 B-dur für Tenor, gemischten Chor, Orgel und Orchester
"Piesn o Nocy" ("Das Lied von der Nacht"). op. 27 (1914-1916)
Wieslaw Ochman, Tenor; Polish Radio Chorus of Krakow; Polish Radio National Symphony Orchestra; Ltg.: Jerzy Semkow
EMI 1979
Müßte hieraus sein:
Die Interpretation sagt mir mehr als die Alternative mit S. Rattle, auch wenn diese aufnahmetechnisch überlegen ist.
Ich höre mir heute, da stark verkühlt, heute dieses an:
Man muss sich doch von der Verkühlung entspannen.
Liebe Grüße Peter aus Wien.
naja, wenn ich die Scheibe schon im Player habe ...
Morton Feldman, Coptic Light
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Michael Gielen ...
... läuft jetzt schon seit 5 Minuten - eignet sich wohl ganz gut zum Wegschnarchen ... :O
ZitatAlles anzeigenOriginal von rolo betman
naja, wenn ich die Scheibe schon im Player habe ...
Morton Feldman, Coptic Light
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Michael Gielen ...
... läuft jetzt schon seit 5 Minuten - eignet sich wohl ganz gut zum Wegschnarchen ... :O
Ja, müde darf man Feldman wohl nicht hören.
Bei mir läuft gerade Hüpfmusik aus dieser Box:
Thomas
Szymanowski - Symphonie Nr.3 Das Lied der Nacht ist eine gute Idee. Ich höre sie jedoch jetzt mit Anatol Dorati und dem Detroit Symphony Orchestra, aufgenommen 1980 und bei Decca erschienen. Leider wohl gerade nicht regulär zu bekommen. Jedenfalls habe ich kein Bild gefunden. Aber eine sehr schöne Aufnahme, lediglich der Tenor Ryszard Karczykowski ist nur so mittelgut - nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gerade herausragend, etwas viel Vibrato für meinen Geschmack.
Nur schade, dass Szymanowski das sehr schöne Gedicht von Rumi, einem persischen Dichter und - sehr lebensfrohen - Mystiker, der viel Tolles geschrieben hat, nicht im Original vertont hat. Ich habe es mir mal im Original vorlesen lassen. Das klingt, schon gelesen, noch klangschöner.
Matthias
ZitatOriginal von rolo betman
Morton Feldman, Coptic Light
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Michael Gielen ...
... läuft jetzt schon seit 5 Minuten - eignet sich wohl ganz gut zum Wegschnarchen ... :O
ZitatThomasNorderstedt:Ja, müde darf man Feldman wohl nicht hören.
So wach kann ich gar nicht sein, um davon nicht zu ermüden oder ganz kribbelig zu werden, dass da mal endlich noch irgendwas kommt.
Matthias
Ich bleib dann mal im Reich der Elfen.
LG
Maggie
Grüße,
Micha
ZitatOriginal von Matthias Oberg
Szymanowski - Symphonie Nr.3 Das Lied der Nacht ist eine gute Idee. Ich höre sie jedoch jetzt mit Anatol Dorati und dem Detroit Symphony Orchestra, aufgenommen 1980 und bei Decca erschienen. Leider wohl gerade nicht regulär zu bekommen. Jedenfalls habe ich kein Bild gefunden. Aber eine sehr schöne Aufnahme, lediglich der Tenor Ryszard Karczykowski ist nur so mittelgut - nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gerade herausragend, etwas viel Vibrato für meinen Geschmack.
Nur schade, dass Szymanowski das sehr schöne Gedicht von Rumi, einem persischen Dichter und - sehr lebensfrohen - Mystiker, der viel Tolles geschrieben hat, nicht im Original vertont hat. Ich habe es mir mal im Original vorlesen lassen. Das klingt, schon gelesen, noch klangschöner.
Hallo Matthias,
schön, daß ich Dich animieren konnte. Den zugrundegelegten Text kenne ich noch nicht, und zum Werk und den beiden mir bekannten Interpretationen (Rattle und Semkow) habe ich hier ein wenig geschrieben.
Die von Dir erwähnte Dorati-Einspielung könnte hier enthalten sein:
ZitatOrginal von Mathhias Oberg: Ich höre sie jedoch jetzt mit Anatol Dorati und dem Detroit Symphony Orchestra, aufgenommen 1980 und bei Decca erschienen. Leider wohl gerade nicht regulär zu bekommen. Jedenfalls habe ich kein Bild gefunden. Aber eine sehr schöne Aufnahme, lediglich der Tenor Ryszard Karczykowski ist nur so mittelgut - nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gerade herausragend, etwas viel Vibrato für meinen Geschmack.
Simmt leider, Du hast völlig recht, der Tenor ist ein großer Schwachpunkt dieser ansonsten sehr, sehr tollen Aufnahme.
Er schmiert den hohen Ton am Anfang von unten ansatzweise an,trifft aber nicht, man hört auch deutlich, wie er vor seinem Einsatz den Anfangston sucht- er glugst zweimal sehr leise.
Vor 25 Jahren war diese Aufnahme immer der bevorzugte Kandidat für mich und einige Freunde um 5 Uhr morgens in Begleitung eines Kasten Bieres. 
Michael
